Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Ich habe schon seit längerem vor, mir einen offenen (evt. semi-open) Magnetostaten mit den bekannten Treibern aus dem Fostex T20RP MK3 zu bauen.
Als Materialien kommen nur Leder, Metall und Holz zur Verwendung.
Insgesamt besteht der Hörer aus 4 Holzteilen (Zebrano), 7 Metallteilen (Edelstahl und Aluminium), 1 Stück Leder und natürlich div. Schrauben.
Die Materialien hab ich jetzt so ziemlich zusammen, bis auf das Leder und die Schrauben.
Fotos folgen natürlich.
Die Höhenverstellung der Cups geschieht auf bekannte Weise, wie sie auch - vom Prinzip her - bei Audeze, Hifiman, Fostex und vielen anderen Modellen geschieht.
Die Holzringe für die Cups werden aus "Zebrano" gefräst. Sie werden den bekannten Cups der Audeze LCD Reihe ähneln. Nur mit anderen Maßen.
Unter dem Kopfbügel aus Edelstahl sitzt noch ein - davon unabhängiges Kopfband aus Dickleder. Evt. auch aus zwei Lagen Leder, mit einer sehr dünnen Schaumstoffschicht dazwischen.
Eine Besonderheit wird die Befestigung der Ohrpolster sein. Ich werde versuchen, diese mittels kleinen, runden Magneten zu realisieren...
Hier mal eine eher hingeschmierte Skizze, die aufgrund von bissl Brainstorming und div. Ideen entstanden ist.
Als Materialien kommen nur Leder, Metall und Holz zur Verwendung.
Insgesamt besteht der Hörer aus 4 Holzteilen (Zebrano), 7 Metallteilen (Edelstahl und Aluminium), 1 Stück Leder und natürlich div. Schrauben.
Die Materialien hab ich jetzt so ziemlich zusammen, bis auf das Leder und die Schrauben.
Fotos folgen natürlich.
Die Höhenverstellung der Cups geschieht auf bekannte Weise, wie sie auch - vom Prinzip her - bei Audeze, Hifiman, Fostex und vielen anderen Modellen geschieht.
Die Holzringe für die Cups werden aus "Zebrano" gefräst. Sie werden den bekannten Cups der Audeze LCD Reihe ähneln. Nur mit anderen Maßen.
Unter dem Kopfbügel aus Edelstahl sitzt noch ein - davon unabhängiges Kopfband aus Dickleder. Evt. auch aus zwei Lagen Leder, mit einer sehr dünnen Schaumstoffschicht dazwischen.
Eine Besonderheit wird die Befestigung der Ohrpolster sein. Ich werde versuchen, diese mittels kleinen, runden Magneten zu realisieren...
Hier mal eine eher hingeschmierte Skizze, die aufgrund von bissl Brainstorming und div. Ideen entstanden ist.
- Firschi
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Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Coole Skizzen, Ralle Die Idee ist jetzt nicht grundsätzlich neu, aber da du diese Sorte Hörer der bekannten Hersteller sehr gut kennst, wirst du sicherlich keine einfache Kopie abliefern.
Die Sache mit der magnetischen Polsterbefestigung finde ich ganz nett, da hatte ich auch schon mal drüber sinniert. Technisch erscheint es am sinnvollsten, einen lackierten Eisenring in die rückwärtige Lasche des Polsters zu legen und die Magnete in das Gehäuse einzukleben. Bleibt die Frage, ob diese Magnete einen Einfluss auf den Treiber haben.
Die Sache mit der magnetischen Polsterbefestigung finde ich ganz nett, da hatte ich auch schon mal drüber sinniert. Technisch erscheint es am sinnvollsten, einen lackierten Eisenring in die rückwärtige Lasche des Polsters zu legen und die Magnete in das Gehäuse einzukleben. Bleibt die Frage, ob diese Magnete einen Einfluss auf den Treiber haben.
Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Hi Dominik,
diese Magnete haben einen Durchmesser von 6 mm und sind gerade mal 1 mm dick.
https://www.amazon.de/gp/product/B00IQV ... UTF8&psc=1
Ich hatte vor, entsprechende Vertiefungen/Löcher in den Plastikring der Polster zu bohren und die Magnete dort einzukleben.
Dann eine dünne Lage Filz o.ä. drüber.
Das gleiche auf der Trägerplatte, wo der Treiber eingelassen wird. Auch dort irgend einen Stoff drüber kleben ,damit das nackte Metall keine Verzerrungen im Klang hervorruft.
Hmm, bislang alles nur blanke Theorie...
Warum muss der lackiert sein?
btw. diese kleinen Scheißerchen haben eine unglaubliche Anziehungs-Kraft, das gibts gar nicht. Einer ist mir schon gebrochen...
diese Magnete haben einen Durchmesser von 6 mm und sind gerade mal 1 mm dick.
https://www.amazon.de/gp/product/B00IQV ... UTF8&psc=1
Ich hatte vor, entsprechende Vertiefungen/Löcher in den Plastikring der Polster zu bohren und die Magnete dort einzukleben.
Dann eine dünne Lage Filz o.ä. drüber.
Das gleiche auf der Trägerplatte, wo der Treiber eingelassen wird. Auch dort irgend einen Stoff drüber kleben ,damit das nackte Metall keine Verzerrungen im Klang hervorruft.
Hmm, bislang alles nur blanke Theorie...
Aaaah, ich glaube, ich verstehe, was Du meinst. Damit der Magnet beim Zusammenfügen in den Ring rutscht...?... einen lackierten Eisenring in die rückwärtige Lasche des Polsters zu legen
Warum muss der lackiert sein?
btw. diese kleinen Scheißerchen haben eine unglaubliche Anziehungs-Kraft, das gibts gar nicht. Einer ist mir schon gebrochen...
- Firschi
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Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Ich würde anstatt des Plastikrings einen aus (lackiertem) Eisen (zwecks Rostschutz) nehmen, mit der selben Gestalt wie der Plastikring. Dann brauchst du nur Magnete in den Gehäusen, die Polster sind beliebig drehbar und dichter ist diese Lösung wahrscheinlich auch, weil sich der metallische Ringe weniger verformen wird als der Plastikring mit eingeklebten Magneten
- Robodoc
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Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Finde ich stark. Tolles Projekt
Ich brauch dir ja nicht zu sagen, dass ich auch schon an der ein oder anderen nicht kommerziellen KH-Entwicklung beteiligt war. Daher weiß ich sehr gut, was du da vor hast. Wird bestimmt gut. Und wenn du messen kannst, dann kriegst du auch die Abstimmung hin, damit das Ding auch so cool klingt wie es aussieht.
Ich würde mich freuen, wenn du uns hier auf dem Laufenden hältst. Dein Projekt ist prototypisch auch für unser Forum, noch prototypischer geht es eigentlich nicht mehr
Ich brauch dir ja nicht zu sagen, dass ich auch schon an der ein oder anderen nicht kommerziellen KH-Entwicklung beteiligt war. Daher weiß ich sehr gut, was du da vor hast. Wird bestimmt gut. Und wenn du messen kannst, dann kriegst du auch die Abstimmung hin, damit das Ding auch so cool klingt wie es aussieht.
Ich würde mich freuen, wenn du uns hier auf dem Laufenden hältst. Dein Projekt ist prototypisch auch für unser Forum, noch prototypischer geht es eigentlich nicht mehr
Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Logisch. Wird alles in Wort und Bild festgehalten und dokumentiert.Robodoc hat geschrieben: Ich würde mich freuen, wenn du uns hier auf dem Laufenden hältst.
Zuerst werde ich aber eine Art Prototyp machen, also mit anderem Holz und alles eher provisorisch. Ich muss erst mal rausfinden, wie das Ding überhaupt auf dem Kopf sitzt, welche Winkel ich biegen muss, in Bezug auf Anpressdruck, usw.
- Robodoc
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Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
... grad an den Winkeln und an der Position der Aufhängung, Länge des Lederriemens etc. haben wir laaaaange experimentiert. Komm lieber mal nach Krefeld uns schau dir das an bevor du anfängst. Ziemlich frustrierend sonst
Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Dieser Hörer wird design-technisch sicherlich keine Revolution, aber ganz ehrlich, das will ich auch gar nicht. Er soll eher "oldschool" aussehen und ich finde die Audeze LCD Serie nach wie vor als eine der schönsten Kopfhörer auf dem Markt.Firschi hat geschrieben:Coole Skizzen, Ralle Die Idee ist jetzt nicht grundsätzlich neu, aber da du diese Sorte Hörer der bekannten Hersteller sehr gut kennst, wirst du sicherlich keine einfache Kopie abliefern.
Außerdem hab ich so einen derartigen Hörer ja noch nicht in meiner Sammlung.
Sicher hätte man z.B. in Bezug auf die Höhenverstellung auf was anderes zurückgreifen können, das wäre auch kein größeres Problem geworden. aber erstes gibt es da kaum gute Alternativen, die nicht auch schon auf dem Markt sind und zweitens wollte ich unbedingt einen separaten Kopflappen (aus Komfortgründen) und da wird es dann schwierig, eine entsprechende "Führung" im Kopfbügel noch unterzubringen.
Dieser wird einfach aus einem Federstahl-Band gebogen. Auf diese Arbeit "freue" ich mich schon ganz besonders. Federstahl ist - naturgemäß - äußerst zickig, wenn man ihn in eine Form biegen will.
Ich hatte zwar auch mal überlegt, so einen "einseitigen" Cup-Bügel, wie z.B. am Audeze EL-8 zu schnitzen (aus Multiplex), habs aber dann verworfen.
Ich hab mich tatsächlich, v.a. bei den Muscheln am LCD orientiert, dennoch wird das keine 1:1 Kopie, v.a. schon nicht wegen anderer Maße.
Außerdem verwende ich TORX Schrauben überall und keine ordinären Kreuzschlitz.
- Firschi
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Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Ich bin auf jeden Fall gespannt. Wäre schön, du könntest dann und wann Fotos machen um deine Fortschritte zu dokumentieren
Was spricht eigentlich dagegen, das Kabel einseitig zuzuführen? Wenn der Kopfbügel eine Möglichkeit bietet, zwei dünne Leitungen zu beherbergen, würde ich für meinen Teil diese Lösung bevorzugen. Dann brauchst du nur im linken Gehäuse eine 4Pin Mini XLR Buchse einzubauen. Je nach Quelle bzw. Kabel kannst du dann entscheiden, ob der Hörer symmetrische oder asymmetrisch betrieben wird.
Was spricht eigentlich dagegen, das Kabel einseitig zuzuführen? Wenn der Kopfbügel eine Möglichkeit bietet, zwei dünne Leitungen zu beherbergen, würde ich für meinen Teil diese Lösung bevorzugen. Dann brauchst du nur im linken Gehäuse eine 4Pin Mini XLR Buchse einzubauen. Je nach Quelle bzw. Kabel kannst du dann entscheiden, ob der Hörer symmetrische oder asymmetrisch betrieben wird.
Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Ich weiß nicht, wo ich das Kabel am Kopfbügel entlang führen soll, der besteht ja nur aus einem dünnen, nackten Stahlband. Wird auch nicht verkleidet, oder so.Firschi hat geschrieben:
Was spricht eigentlich dagegen, das Kabel einseitig zuzuführen?
Beidseitig finde ich auch irgendwie cooler.
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Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Ich bau erst mal nen Prototypen, der dann auch entsprechend kacke aussieht. Geht einfach nur um die Konstruktion an sich wie das alles auf dem Kopf passt.
Hier die Cup Bügel, die ich mit einer Flex (Trennschleifer) aus einem 1 mm dicken Dessertring (Edelstahl) rausgeschnitten habe. Durchmesser war zufällig 10 cm.
https://www.amazon.de/gp/product/B007W1 ... UTF8&psc=1
Hier bissl Alu Blech ( 1 und 2 mm stark). U.a. für die Außendeckel der Cups. Und natürlich das geile Zebrano. Hat mich 30 Piepen gekostet, das Brett.
Das "Biegen" des 1mm dicken Federstahl-Bands... jo, das wird noch spaßig.
Das runde Stück Holz oben ist dafür, dass der Bügel am oberen Punkt keinen Knick bekommt.
Wenn das nix wird (und davon gehe ich aus), muss ich mir was anderes überlegen. Evt. das Band punktuell, Stück für Stück, über ein Rundholz biegen.
Oder das ganze Band "spiralförmig" um ein Rundholz biegen.
Hier die Cup Bügel, die ich mit einer Flex (Trennschleifer) aus einem 1 mm dicken Dessertring (Edelstahl) rausgeschnitten habe. Durchmesser war zufällig 10 cm.
https://www.amazon.de/gp/product/B007W1 ... UTF8&psc=1
Hier bissl Alu Blech ( 1 und 2 mm stark). U.a. für die Außendeckel der Cups. Und natürlich das geile Zebrano. Hat mich 30 Piepen gekostet, das Brett.
Das "Biegen" des 1mm dicken Federstahl-Bands... jo, das wird noch spaßig.
Das runde Stück Holz oben ist dafür, dass der Bügel am oberen Punkt keinen Knick bekommt.
Wenn das nix wird (und davon gehe ich aus), muss ich mir was anderes überlegen. Evt. das Band punktuell, Stück für Stück, über ein Rundholz biegen.
Oder das ganze Band "spiralförmig" um ein Rundholz biegen.
Zuletzt geändert von Schlappen am Sa 30. Sep 2017, 20:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Wir spannen die beiden Federstahldrähte im OMG einfach kurz um einen Rundstahl mit ca 10 cm Durchmesser gewickelt. Danach schneiden wir die Stücke passend.
Es macht imho wenig Sinn, das mit Klebeband und Klemme dauerhaft zu spannen. Federstahl verformt spontan.
Es macht imho wenig Sinn, das mit Klebeband und Klemme dauerhaft zu spannen. Federstahl verformt spontan.
Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Naja, Draht ist auch bissl einfacher zu wickeln, denke ich.
Aber ich werde das Band wohl auch wickeln müssen... glaube ich. Rundholz mit ca. 10 cm Durchmesser dürfte aufzutreiben sein.
Aber ich werde das Band wohl auch wickeln müssen... glaube ich. Rundholz mit ca. 10 cm Durchmesser dürfte aufzutreiben sein.
- Robodoc
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Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Glaub ich auch ... vor allem bin ich gespannt wie viel Druck dein Flachfederstahl auf die Ohren bringt.Schlappen hat geschrieben:Naja, Draht ist auch bissl einfacher zu wickeln, denke ich.
Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Oh ja, das könnte ne ordentliche Schraubzwinge werden.vor allem bin ich gespannt wie viel Druck dein Flachfederstahl auf die Ohren bringt.
In dem Fall weiß ich aber schon, was zu tun ist. Den Federstahl an beiden Ende etwas schmaler schneiden, oder paar Löcher reinbohren, um dort die Spannung zu reduzieren.
Dieses Band ist jetzt 20 x 1 mm im Querschnitt.
Ich hatte mir zusätzlich noch ein Band mit 15 x 0,8 mm bestellt. Sieht mir aber zu "mickrig" aus.
Aber Du hattest Recht, die Kreation oben mit dem Klebeband hat so gut wie gar nix gebracht. Ich dachte tatsächlich, die "Spann-Zeit" wäre da auch ein Faktor.
Jetzt werde ich das Band auch auf einem entsprechenden Rundholz "wickeln". Das Ende mit einer Schraube ins Holz fixieren, und dann biegen, was das Zeug hält. Wahrscheinlich auch mit HIlfe von Schraubzwingen...
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Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Schutzbrille und Handschuhe nicht vergessen, Federstahl ist garstig.
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Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Sind alle Körperteile noch heile, Ralle? Lange nichts mehr gehört
Solltest du Interesse und Bedarf haben, kann ich dir übrigens deine Handskizzen in CAD-Modelle überführen. Wegen einem einzelnen Hörer lohnt sich das natürlich nicht, aber wer weiß, was da noch kommt...
Solltest du Interesse und Bedarf haben, kann ich dir übrigens deine Handskizzen in CAD-Modelle überführen. Wegen einem einzelnen Hörer lohnt sich das natürlich nicht, aber wer weiß, was da noch kommt...
Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Was meinst Du mit CAD-Modelle, Dominik? Nur Zeichnungen oder auch Einstellungen für eine evt. CAD Fräsarbeit.
Ich hab noch nicht viel weitergemacht. Im Moment steht die Renovierung der neuen Wohnung im Vordergrund.
Die Tage mache ich mal eine exakte M 1:1 Zeichnung von dem Hörer.
An sich ist soweit alles in meinem Kopp und auf Papier, wie der Hörer aussehen soll. Maße auch.
Außendurchmesser der Holzringe wird 10,3 cm. Damit lassen sich dann Unmengen an versch. Polstern ausprobieren.
Audeze hat knapp 11 cm Durchmesser, wenn ich mich nicht irre, aber da ist man halt auch sehr eingeengt, was Aftermarket-Pads angeht.
Heute morgen kam mir noch eine Idee, wie ich die Steckerbuchsen Führung unten am Holzring gestalte. Der neue LCD MX-4 brachte mich auf diese Idee.
Ich hab noch nicht viel weitergemacht. Im Moment steht die Renovierung der neuen Wohnung im Vordergrund.
Die Tage mache ich mal eine exakte M 1:1 Zeichnung von dem Hörer.
An sich ist soweit alles in meinem Kopp und auf Papier, wie der Hörer aussehen soll. Maße auch.
Außendurchmesser der Holzringe wird 10,3 cm. Damit lassen sich dann Unmengen an versch. Polstern ausprobieren.
Audeze hat knapp 11 cm Durchmesser, wenn ich mich nicht irre, aber da ist man halt auch sehr eingeengt, was Aftermarket-Pads angeht.
Heute morgen kam mir noch eine Idee, wie ich die Steckerbuchsen Führung unten am Holzring gestalte. Der neue LCD MX-4 brachte mich auf diese Idee.
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Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Ich meinte einzelne 3D-Modelle, aus denen sich Einzelteilzeichnungen ableiten lassen. Es wäre auch möglich, ein CNC Programm zu schreiben, allerdings müsste vorher bekannt sein, welche Maschine zum Einsatz kommt. Das ist nicht unbedingt sinnvoll.
Mir hilft es immer, im CAD-System eine Baugruppe aus den einzelnen Modellen zusammen zu stellen und dann das Gesamtkunstwerk so lange zu bearbeiten bis alle Teile möglichst einfach herstellbar sind und sich sauber fügen lassen. Einmal Konstrukteur, immer Konstrukteur
Mir hilft es immer, im CAD-System eine Baugruppe aus den einzelnen Modellen zusammen zu stellen und dann das Gesamtkunstwerk so lange zu bearbeiten bis alle Teile möglichst einfach herstellbar sind und sich sauber fügen lassen. Einmal Konstrukteur, immer Konstrukteur
Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
So ne M1:1 Zeichnung bringt mir fürs Bauen gar nicht so viel, hab ich festgestellt. Die Maße hab ich zu 95% jetzt eh alle im Kopp und ein paar Einzelteile sind im Rohbau auch schon fertig. Geht nur bissl im die Größenverhältnisse.
Ich hab lange überlegt, und werde jetzt mal versuchen, unten die Buchsenführung für das Kabel so wie auf der Zeichnung zu realisieren.
Das heißt aber auch, ich kann den Holzring zumindest außen nicht mehr mit der Oberfräse fertigen, sondern aufwändig mit Stichsäge, Raspel, Feile und Schleifpapier.
Schön wäre es, wenn möglichst die komplette Buchse im Holz verschwindet, und nur noch die Kabel rausgucken. Das spart Platz im Innenraum.
Ich hab lange überlegt, und werde jetzt mal versuchen, unten die Buchsenführung für das Kabel so wie auf der Zeichnung zu realisieren.
Das heißt aber auch, ich kann den Holzring zumindest außen nicht mehr mit der Oberfräse fertigen, sondern aufwändig mit Stichsäge, Raspel, Feile und Schleifpapier.
Schön wäre es, wenn möglichst die komplette Buchse im Holz verschwindet, und nur noch die Kabel rausgucken. Das spart Platz im Innenraum.
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Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Sieht cool aus, Ralle! Wie gesagt, war nur ein Angebot
Was für eine Steckerverbindung möchtest du noch gleich einsetzen? Je nach Wahl fallen die Buchsen sehr kleine aus und könnten in dem Holz untergebracht werden, die du möchtest.
Was für eine Steckerverbindung möchtest du noch gleich einsetzen? Je nach Wahl fallen die Buchsen sehr kleine aus und könnten in dem Holz untergebracht werden, die du möchtest.
Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Da wollte ich mich eigentlich auf deine Erfahrung und Kompetenz und Empfehlung verlassen.
2,5 oder 3,5 Klinke wäre schön. Muss aber nicht. Sollte nur leicht zu löten sein.
P.S. Dass Du das Kabel dafür baust, dürfte Dir ja wohl klar sein, oder?
2,5 oder 3,5 Klinke wäre schön. Muss aber nicht. Sollte nur leicht zu löten sein.
P.S. Dass Du das Kabel dafür baust, dürfte Dir ja wohl klar sein, oder?
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Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Gut zu wissenSchlappen hat geschrieben:P.S. Dass Du das Kabel dafür baust, dürfte Dir ja wohl klar sein, oder?
Ich würde eine 3,5mm Klinkenbuchse benutzen. Die sind schön klein, lassen sich aber trotzdem gut löten. Alternativ schnappst du dir ein Paar MiniXLR Buchsen. Die bauen nach innen nicht weit auf, sind aber im Durchmesser recht groß. Was das Löten angeht, nehmen sich die beiden Lösungen nicht viel.
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Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Woher wusste ich nur, dass diese Frage kommt, als ich Deinen Namen las..?
Liegt alles erst mal auf Eis. Alles, was mit Kopfhörern zu tun hat, liegt auf Eis, bzw. in Kartons verstaut.
Bin gerade erst in meine neue Wohnung eingezogen und damit beschäftigt, die Bude einzurichten und aufzubauen.
Hab auch aktuell überhaupt kein Interesse auf Kopfhörer-Hören oder Modden. Muss auch mal sein.
Liegt alles erst mal auf Eis. Alles, was mit Kopfhörern zu tun hat, liegt auf Eis, bzw. in Kartons verstaut.
Bin gerade erst in meine neue Wohnung eingezogen und damit beschäftigt, die Bude einzurichten und aufzubauen.
Hab auch aktuell überhaupt kein Interesse auf Kopfhörer-Hören oder Modden. Muss auch mal sein.
Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Die Wohnung ist doch inzwischen eingerichtet, oder?
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Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Ralle ist nicht mehr bei uns angemeldet, er kann dir also hier nicht antworten.
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Re: Kopfhörer-Projekt: Bau eines offenen Magnetostaten
Neutral ausgedrückt könnte man sagen, es kam zu einem Zerwürfnis zwischen einzelnen Protagonisten der Hifi- und KH-Forenwelt. Der Rest ist Geschichte.