Fand ich recht interessant....

Ja völlig richtig verstanden! Das ist der Grund warum der Studio-Standard 24/96kHz ist/bzw war. Mehr brauchts eigentlich nicht. Später kam dann trotzdem DXD mit 24/384kHz.oldie22 hat geschrieben: ↑So 23. Apr 2023, 12:10 Die doppelte Bandbreite reicht um die Welle optimal darzustellen, also bei CD Wav 88.2kHZ.
Höhere Samplingraten (Abtastraten) erzeugen höhere Datenmengen ohne die Welle zu verbessern und können aufgrund eines Zeitproblems auch zu Verzerrung führen.
Habe ich das richtig verstanden? Meine Mathematik ist leider auch schon etwas eingerostet.
Was heißt das im Zusammenhang für High-Res Ausgangsformate oder gibt es keinen, das war mir nicht ganz klar, könntest du das noch ein bisschen ausführen?
'Sampling audio signals at 192KHz is about 3 times faster than the optimal rate.
It compromises the accuracy which ends up as audio distortions.
While there is no up side to operation at excessive speeds, there are further disadvantages:
1. The increased speed causes larger amount of data (impacting data storage and data
transmission speed requirements).
2. Operating at 192KHz causes a very significant increase in the required processing
power, resulting in very costly gear and/or further compromise in audio quality. '
Ja das ist halt technisch heute kein Problem mehr, s.o. . Trotzdem ist es denke ich interessant zu wissen das Sampling auf 764 kHz physikalisch für die Ohren eigentlich keinen Sinn mehr macht, eigentlich ist von diesem Gesichtspunkt aus 24/384 fast schon Overkill. Das sagen auch einige einfach nur vom hören, wenn ich das richtig lese. Da ist natürlich die Industrie schon mal wieder zum Teil interessiert neues anzubieten, auch wenn es vielleicht keinen Sinn macht.
Wozu soll das gut sein (damit es "Sinn" macht)? Um Lavry zu zitieren:
Wie hoch wäre die denn?(mit einer Zugabe für eine optimale Auslegung der erforderlichen Filter)
Nein. Das ist die Datenrate, die diese DACs maximal verarbeiten. Das sagt nichts über die optimale Datenrate. Die ergibt sich aus der zu übertragenden Bandbreite (da würden 24 kHz allen praktischen Anforderungen genügen) und einer Zugabe, damit man möglichst nebenwirkungsarme Filter für die Begrenzung des Signals auf diese Bandbreite einsetzen kann.