[Sammelthread] IMR Acoustics InEars

[Daiyama]

Man sieht gut wie sehr anders der goldene Filter ist.
Warum Bob das nicht auf seiner Seite veröffentlicht?

Vielleicht versuche ich doch mal beim PB2 gold unten und einen nicht Gold oben.

[hadisch]

und noch alle oberen Filter zu Purple unten.
Auch hier - Gelb ist Gold oben, Rot ist Rot oben usw.

alle oberen Filter zu Purple unten.jpg (68.8 KiB) 6627 mal betrachtet

Wie in dem Test vom "alten" Aten zu lesen, ist der Unterschied in den Messungen sehr gering.
Rot, Grün, Purple wären gleich.
Schwarz und Blau auch nur Gold macht einen Unterschied.
Bei mir macht nur blau einen Unterschied und gold minimal.

[hadisch]

Hier habe ich nun bei dem goldenen für oben das Schaumstoff das innen drin ist weg gelassen.
Dann ist er nicht anders als rot, grün und purple oben.
Somit könnte man in die oberen Düsen mit Schaumstoff experimentieren und den Inear mit anderm Material wie Basotec ect modifizieren.

Auch nicht schlecht.
Da habe ich wieder was zu tun

[Daiyama]

Edit: Dieter du bist zu schnell für mich.
Text bezieht sich auf das Post darüber:
Ok danke, das wirkte in der anderen Grafik anders, kommt halt immer darauf an, wie man die Kurven übereinander legt. Hiernach am ehesten mal blau oben probieren.

[hadisch]

Ja, kann unübersichtlich werden.
Habe nun den silbernen unten + blau.
Dazu noch den blauen mit Schaumstoff vom goldenen.
Das gleiche nochmal mit purple oben mit und ohne Schaumstoff vom goldenen.
Beschreibung dazu steht im Text vom Bild.

unten silber mit blau ist blaue Linie, mit blau + Schaumstoff ist schwarze Linie, mit purple ist purple Linie und purple mit Schaumstoff ist rote Linie..jpg (70.17 KiB) 6610 mal betrachtet

Also, wenn ihr zuviel Mitten habt, einfach von der goldenen Düse den Schaumstoff raus und in blau oder purple ( oder was auch immer ihr bevorzugt habt )rein.

[hadisch]

Hier mein Favorit - silber mit blau
Mit und ohne Schaumstoff nur das ihr den Unterschied sehen könnt.

^silber mit blau - grüne Linie, silber mit blau + Schaumstoff rote Linie.jpg (68.79 KiB) 6605 mal betrachtet

Habe übrigens auch in der schwarzen Düse Schaumstoff gefunden.
Die anderen habe ich mir noch nicht angesehen.

[Daiyama]

Puh, schwierig.... Aber das sagte ich ja schon.
Ich habe jetzt den ganzen Tag den Opus Mia mit dem PB2 verglichen und dabei bei beiden noch das Filtertauschspielchen gespielt. Das geht mit der Zeit auf die Finger.
Welche vorläufigen Erkenntnisse habe ich gewonnen?
Der silberne Filter unten beim OM ist mir doch etwas zu dünn, mein Teststück dafür ist 40 Dias von dem Renault Garzia Fonds Trio auf der Scheibe Arcoluz. Da habe ich eine ziemlich genaue Vorstellung wie da der Kontrabass am Anfang für mich klingen soll. Der Pinke Filter unten ist etwas zu stark, aber noch im ok Bereich, so dass es bei mir doch jetzt Pink / blau geworden ist, oben darf beim OM ruhig maximal offen sein.
Der PB2 ist sehr schwierig. Der goldene Filter unten nimmt zwar diese vorlauten Mitten, aber alles wird doch insgesamt zu dunkel, was bei Orchester ok war, aber Frauenstimmen gehen doch eine Oktave nach unten. Deshalb bin ich dort zurück auf schwarzen Filter unten um da ist der Kontrabass bei 40 Dias auf den Punkt und „leider“ auch besser als beim OM, definierter und detaillierter als beim OM. Oben bin ich erstmal bei Gold geblieben. In dieser Kombi sind für mich halt die Mitten sehr weit vorne, da muss der EQ ran. Aktuell bin ich so bei -10dB bei 2 kHz (q=4, d.h. ab 1 kHz bis 3 kHz wirkt der Filter). Dann kann ich mich auch wieder auf die Mitten konzentrieren und siehe da, die sind seidiger beim PB2 gegenüber dem OM, der ein wenig kratzig wirkt. Der PB2 wirkt mit dem EQ „musikalischer“ / „harmonischer“ als der OM.

Hm und nu?
Im Prinzip habe ich nichts gegen EQ, aber dann brauch ich jetzt für meinen DX160 einen globalen EQ, damit der auch in Tidal funktioniert, welches ich aktuell häufiger nutze als meine eigenen FLAC-Files und am besten einen der natürlich auch MQA nicht zerhackt.

Naja, das muss ich jetzt erstmal recherchieren und die Klangeindrücke nochmal verifizieren, nach 6 Std. war es schwierig noch etwas auseinander halten zu können.

[hadisch]

Schaut euch einmal diese Schaumstoffeinlagen in den oberen Filtern an.
Egal jetzt ob ihr den Red, Aten, Opus oder sonst einen inear von Bob habt.
Außer in den blauen sind diese Einlagen überall drin und diese beeinflussen den Klang.
Bei mir war bei zwei Farben unterschiedliche lange drin.
Besonders im goldenen da sind sie doppelt so lange wie z. B. beim roten oder purple.
Deshalb war es bei meinen Messungen so, dass mit dem einen goldenen oberen Filter die Mitten stark reduziert und bei dem anderen war es gleich wie bei rot, grün purple etc.
Diese ganzen oberen Filter sind unnötig.
Einfach nur verschieden lange Schaumstoff Einlagen mitgeben um sie tauschen zu können.
Mehr braucht man nicht.
Ich bastele mir jetzt meine eigenen Einlagen und stimme sie mit der Messung ab, dass ich auch links wie rechts exakt gleich habe.
Wird etwas dauern, da ich auch verschiedene Materialien benutze.
Vorerst lasse ich oben blau ohne Schaumstoff.

Schöner Vergleich zum PB Two vs OM.
Lasse es sacken und teste die Tage nochmals gegeneinander.
Kannst auch mit längeren Einlagen versuchen um die Mitten zu zähmen, dann benötigst du keinen EQ mehr.

[Firschi]

Klasse, wie du diesen Thread rund um IMR mit Leben, Informationen und Messungen füllst, Dieter

[Daiyama]

Hallo Dieter, beim PB2 verwende ich ja schon die goldenen Filter und muss trotzdem noch mit dem EQ ran. Man könnte da jetzt natürlich noch mit anderem Filtermaterial experimentieren. Verstehe nicht ganz wieso der PB2 dort so einen krassen Peak hat. Wobei ein wenig schon. Bei dem Kontrabass bei dem oben beschriebenen Lied 40 Dias hört man dadurch dermaßen stark die Seiten schwirren und gegen den Hals schlagen. Der PB2 wurde wohl schon sehr auf „Details“ getrimmt.

[hadisch]

Hallo Knut,

könnte schon sein, dass Bob mit dem PB two was anderes erreichen wollte klanglich.
Ist ihm gelungen aber nicht jedem gefällt es.
Bei Head fi kommt der PB two nicht gut weg.
Gibt auch einige die ihn zurück senden.
Im Moment hat er ihn aus dem Programm genommen.
Denke, ab 04 Januar wenn er wieder öffnet wird der PB überarbeitet werden.
Schauen wir mal was er dann vielleicht Ende Januar anbietet oder sich auf seine neuen Modelle konzentriert.
Diesmal mit BA Treiber.

[Robodoc]

Was mich halt wundert ist, dass mein PB2 beim ersten Einsatz zwar die Präsens zwischen 1 und 1,5 kHz bereits hatte, aber sonst einen recht homogenen Frequenzgang aufwies. Ich habe den damals spontan "Mittenmonster" genannt und war ehrlich beeindruckt.
Wär der so geblieben ... alles gut.

Aber der Präsensbereich ist dann ziemlich schnell (in den ersten Stunden schon) deutlich stärker geworden und danach wurde der Bereich der unteren Höhen zwischen 4 und 7 kHz schwächer. Als ich den zuletzt hörte, hatte der einen wirklich merkwürdig verbogenen Frequenzgang. Aufrollen bei 30 Hz, High bei 1k, low bei 5k, high bei 8k, abrollen über 15k und dazwischen eine Streuung von mehr als 10dB (Daten geschätzt, ich hab nicht gemessen). Ist das ein Fehler meines Exemplars? Ich kann mir kaum vorstellen, dass man bewusst einen solch extremen Doppel-S-förmigen Frequenzgang implementiert.

Wir hatten mal ein Custom-IEM Projekt vor drei Jahren an der HS. Meinen Studenten hätte ich ein so seltsam klingendes Ding um die Ohren gehauen. Das kann eigentlich nur ein fehlerhaftes Exemplar sein. Ich habe Bob das Szenario beschrieben .... jetzt geht der PB2 retour.

[hadisch]

Hat er sich zum doppel S Frequenzgang geäußert?
Ich denke nicht.
Er tauscht ihn dir ohne weiteres aus, wenn nicht alle Modelle diesen Fehler haben.
Schauen wir mal

[Daiyama]

So, Opus Mia und PB2 sind auf dem Weg zu Dieter.
Das dürfte nochmal Erkenntnisgewinn bringen.
und ich kann meinen Ohren mal ne Pause gönnen.

[RunWithOne]

Das hört such gut an. Ich bin wirklich auf die Messungen gespannt. Im Moment höre ich zwar seltener mit Inears, aber die Zeit kommt wieder.

[hadisch]

Den Pb Two kann man jetzt bei Bob wieder kaufen.
Ob er überarbeitet wurde oder ob er die restlichen getestet hat - keine Ahnung.
Vor der Bestellung würde ich dies mit ihm abklären

[Daiyama]

Eine Überarbeitung kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dann hätte er Besitzer des PB2 diesbezüglich mal anschreiben müssen; zumindest bei mir ist nichts derartiges angekommen,

[Robodoc]

Da Bob noch im Urlaub ist, habe ich den PB2 die letzten 5 Tage mit Yello gefoltert und heute nochmal reingehört. Er hat sich durch die über 100 Stunden Yello tatsächlich ein wenig in die Richtung bewegt aus der er ursprünglich kam.

Der Bass ist fester und trockener geworden, das Grundtonfundament ist stabiler sozusagen. Ich hab jetzt den rosa Filter unten, der funktioniert ganz gut.
Die Mitten sind nach wie vor präsent. Ich mag diese Mittendarstellung, die eine sehr detaillierte Wiedergabe bringt. Bin mir jetzt nicht sicher, ob die Mitten durch die Yello Stunden quantitativ weniger geworden sind, oder ob einfach der Unterschied zu dem jetzt angehobenen Bass nicht mehr so groß ist.
Bei den oberen Mitten / unteren Höhen habe ich zuletzt eine Senke bei 5k bemängelt. Subjektiv würde ich sagen, dass auch hier der Unterschied kleiner geworden ist ... sehr wohl ist aber noch diese Senke da, die sich insbesondere zu den betonten Höhen ab 7 oder 8k abgrenzt. Muss aber sagen, dass die Höhen sehr angenehm geworden sind. Wenn der Peak also nicht grad eine Innenohrresonanz trifft, wird das niemanden stören ... im Gegenteil, es sorgt für mehr Klarheit und Abbildungsstärke.

Also Peak bei 1,5 hin und Senke bei 5 her ... mit ein bisschen EQ am DX200 und dem goldenen Filter oben wird das Ding nicht nur genießbar. Es bewegt sich wieder hart an der Grenze zu genial.

Also Resümee: Keine Ahnung.
Das Scheißding lebt.
Hat jetzt sicher über 150 Stunden Einspielzeit auf dem Buckel.
Und ich, der immer gesagt hat, es gäbe keine Einspieleffekte, sehe alt aus.
Hier gibt's die. Komisch aber wahr.

Ich war noch nie bei einem Hörer so hin und her gerissen.
Anfangs grandios, dann gnadenlos abgestürzt berappelt der sich jetzt?
Kann ich nicht sagen, wenn der so bleibt wie er jetzt ist, ist er mir vielleicht immer noch zu unruhig im FG.

Aber er hat was. Der Flächentreiber im IEM ist einfach ein Erlebnis. So klingt sonst kein Inear.
Selbst der Opus Mia aus gleichem Hause, der mit den richtigen Filtern einen gnadenlos guten Inear abgibt, kommt da nicht mit. Und der hat mich ja immerhin von der Fährte der vierstelligen Geräte a la Audio64 gezogen, auf die ich seit der letzten Audiovista irgendwie abfahre. Das hier, diese Abbildung, können selbst die nicht.

Noch ein Versuch eines Resümees: Immer noch keine Ahnung.
Vielleicht geht die Entwicklung dieses Scheisserchens noch ne Weile weiter. Ich bin zu neugierig, um das jetzt einzupacken und nach England zurückzuschicken. Werde also noch abwarten und weiter berichten.
Jetzt hör ich noch ne Scheibe in Ruhe und dann kriegt der PB2 nochmal 3 Tage Yello.

[hadisch]

. Hat jetzt sicher über 150 Stunden Einspielzeit auf dem Buckel.
Und ich, der immer gesagt hat, es gäbe keine Einspieleffekte, sehe alt aus.
Hier gibt's die. Komisch aber wahr.

Genauso ging es mir vor ca 2 Jahren als ich mit IMR inear angefangen habe.
Lasse ihn weiter dudeln, es gibt nicht wenige bei Head fi die behaupten, dass die IMR erst super klingen, abfallen und dann wieder im Klang steigen.
Auch 250 und 500 Stunden würden noch einen Sprung ausmachen.
Mein R3 Halcyon hat ungefähr jetzt 300 - 350 Stunden und der Bass hat zugelegt.
Mit dem silbernen Filter unten ist der Bass genau richtig für mich ( hinten geschlossen )

[Robodoc]

... die behaupten, dass die IMR erst super klingen, abfallen und dann wieder im Klang steigen.

Das habe ich ja auch irgendwie gerade.
Und ich war drauf und dran, den als 'kaputt' zurückzuschicken
Und das mir

[hadisch]

Nobody is Perfekt

[Daiyama]

Ich bin soooo auf Deine Messungen gespannt.

[Robodoc]

Bildschirmfoto vom 2021-01-05 00-13-12.png (11.02 KiB) 6254 mal betrachtet

[Robodoc]

Ob ihr es glaubt oder nicht ... ich beginne so langsam Freude an dem PB2 zu entwickeln.

Gestern Nacht lange damit gehört. Er ist ein Mittenmonster, keine Frage. Aber er ist auch auf Auflösung und Ortung getrimmt und das macht er phänomenal. Den linken Buckel in der Grafik über diesem Beitrag kann man subtil per EQ bedämpfen oder man kann den goldenen Filter oben einsetzen, oder beides. Der Filter bewirkt zudem, dass die FG Kurve nicht mehr ganz so weiblich aussieht, also die Ausschläge flacher werden.

Mit der passenden Musik ist der PB2 das beste, was ich je als InEar hören durfte ... und ich durfte eine Menge hören. Er ist eine Mimose, manchmal, vor allem wenn die Aufnahmetechnik nichts taugt, klingt es zum aus den Ohren reißen und weglaufen. Das gilt aber auch für die sonst so genial gemasterten Mercury Living Presence Aufnahmen, die von Vinyl meinen Hörraum quasi zum Leben erwecken. Mit PB2 gehen die so gar nicht. Keine Ahnung warum.

Klassische Jazzsachen wie Miles Davis oder Jarretts legendäres Stutzflügel Köln Concert, aber auch moderne Jazztrios wie E.S.T., Nu-Jazz wie Beady Belle, akustische Einfachkost wie Element of Crime oder Niedeckens Märchen vom gezogenen Stecker sind damit in einer Klarheit und Präsens, die ich mit Worten nicht wirklich beschreiben kann. Gefällt mir einfach.

Wird schwer den zurückzuschicken

[hadisch]

. Wird schwer den zurückzuschicken

Gar nicht und gut ist.
Habe gerade den PB Two und Opus Mia von Knut hier.
Die Tage kommen Messungen und auch ein kleiner Bericht auch im Vergleich R3 Halcyon zu den beiden.

[Daiyama]

The master has worked his magic!
Ich hoffe es klingt so gut, wie es sich misst.


P.S. Auflösung von Dieter dann am Wochenende.

[Robodoc]

Tut es.
Ich habe dann auch noch was beizutragen. Aus Dieters Messungen hab ich ein paar Daten für parametrische EQs in Arbeit.
Die grad laufenden Versuche mit dem Neutron Player sind mehr als vielversprechend.
5 Filter hab ich schon so gut wie fertig, 2 oder 3 Kleinigkeiten will ich aber noch entzerren.
Wir kriegen das Ding schon hin

[hadisch]

Hier kommen die Messungen vom Opus Mia.
Vielen Dank nochmals an Knut für die Bereitstellung des Opus Mia und PB Two.
Wie immer die Beschreibung dazu unter dem Bild.

Opus Mia blaue Linie = Purple unten + blau oben, rote Linie ist silber unten + blau oben..jpg (69.51 KiB) 5987 mal betrachtet

Hier noch der Vergleich zu meinem R3 Halcyon der ja bekanntlich die gleichen Treiber verbaut hat nur das neue Gehäuse unterscheiden sie.

Opus Mia blaue Linie = Purple unten + blau oben, rote Linie ist R3 Halcyon mit den gleichen Filtern.jpg (72.46 KiB) 5987 mal betrachtet

Gemessen habe ich auch beim Opus Mia purple und silber unten, dazu blau oben, da dies die meist genutzen Filter beim Opus Mia bzw. R3 Halcyon sind.

[hadisch]

Nun zum kurzen Vergleich.
Der Opus Mia ist viel leichter, mein R3 Halcyon ist viel größer und schwerer.
OM klingt mit dem unteren purple Filter dumpfer aber etwas luftiger als der R3.
Denke, dass hat mit dem mehr an Tiefbass zu tun und dem ausgeprägteren Peak bei 5000hZ.
Dafür hat der R3 mehr Hochtonenergie.

Bei dem unteren silbernen Filter sieht das ganze wieder anders aus.
Da hat mein R3 mehr Bass ist luftiger, ausgeglichener und hat mehr Hochton.
Genau so wie man es in der Messung sieht.
Da ich fast nur mit dem unteren silbernen + blau oben höre, ist für mich der R3 Halcyon hier der Sieger aber nur mit leichtem Vorsprung.

[Daiyama]

Danke Dieter fürs Messen.
Ich wusste gar nicht, dass ich anscheinend ein Basshead bin.
Ich muss dem silbernen Filter unten noch mal einer ernsthaften Hörprobe unterziehen.
und wenn es nicht klappt, dann wird der Opus halt mein Spaßhörer.