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Ich hatte mir mal die Frage gestellt, warum ein E-Stat im Bass mehr Strom brauch. Das widerspricht einem Kondensator.
Energetisch muss das ja der Fall sein, das gebietet allein die Energieerhaltung.
Die Pol-Spannung verrichtet keine Arbeit, der Abstand er Statoren ist konstant.
Ideen?

ZeeeM hat geschrieben: ↑So 1. Nov 2020, 17:57 Ich hatte mir mal die Frage gestellt, warum ein E-Stat im Bass mehr Strom brauch. Das widerspricht einem Kondensator.

Habe auch schon öfters darüber nachgedacht. Im Hochton ist es logisch und auch messbar und beim 007 deutlich hörbar.

Bin zum Schluss gekommen, dass es wohl daran liegt dass im Signal die höchste Leistung im Bassbereich liegt und der Verstärker da ins Verzerren kommt, was als weniger knackig empfunden wird. Ist aber nur Spekulation und ich kenne keinen wissenschaftliche Ansatz das zu belegen.

Folgende Messungen von Amir könnten meine Vermutung bestätigen:

Bei 1kHz

https://www.audiosciencereview.com/foru ... ost-616732

Und 20Hz
https://www.audiosciencereview.com/foru ... ost-618037

Übrigens passen dazu
https://www.open-end-music.com/forum/au ... post272336

Übrigens konnte Heinz Renner die Ergebnisse selbst nicht glauben und schränkt ein, obwohl er eins der professionellsten Messstudios Europas zur Verfügung hat.
https://www.open-end-music.com/forum/au ... post272383

Aber auch Tyll hatte Bei seinem Shoot out des 009 ähnlich Unterschiede in verschiedenen Verstärken gemessen.

Damit hätten wir schon drei sehr professionelle Messungen die recht große Unterschiede zwischen den Stax Verstärkern im Hoch-und TiefTon zeigen, was zu meinen bescheidenen Versuchen mit dem Realiser passt, wo ich die Klangsignatur der Verstärker innerhalb einer sekunde umschaltbar hören konnte.

Gerade die Messungen zum Chord Mojo gefunden. Ist er sein Geld wert?
https://www.audiosciencereview.com/foru ... -amp.5120/