Jeffrey Foucault - Salt As Wolves
Verfasst: Sa 2. Sep 2023, 19:10
Es gibt Dinge in der Tonwelt, die entdeckt man nie ohne Hinweise anderer. So geschehen mit dieser Platte aus 2015:
Jeffrey Foucault - Salt As Wolves
Vorgestern in Zierikzee, in meinem Lieblingsplattenladen in Zeeland. Wer mal in Zeeland ist, unbedingt Zierikzee besuchen (tolles niederländisches Kaff, das komischerweise kaum einer kennt, warum eigentlich?) und dort den wunderschönen Laden "Marmur Art / Platenlounge" am Markt / Havenplein. Tolle Sammlung gebrauchter und neuer Tonträger, Vinyls ohne Ende. Gemütlich. Wunderschön eben.
Empfohlen hat mir der nette Inhaber Louis, als ich im Americana Blues Jazz Stapel am Stöbern war, die oben genannte Aufnahme. Die CD hat er dann auch gleich aufgelegt und seinen Laden mit Foucault beschallt. Die Musik kann man schwer beschreiben, etwas heiserer Sänger der sich mit mehr als seiner einen Oktave etwas schwer tut, viel Gitarre, akustisch und elektrisch, durchgängig gute Aufnahme. Jeffrey Foucault ist wohl aus Wisconsin, erzählt Louis. Ein Tick Südstaaten ist aber trotzdem drin in der Musik. Eher ruhiger Blues als Jazz oder gar Country. Trotzdem leichte Americana Anklänge durch die zweite (Frauen-)Stimme und Slideguitar Effekte hier und da.
Ich war schwer beeindruckt. Hab die CD dann auf der Fahrt nach Renesse angespielt und seither spielt sie in Dauerschleife. Also auch meine Empfehlung.
Jeffrey Foucault - Salt As Wolves
Vorgestern in Zierikzee, in meinem Lieblingsplattenladen in Zeeland. Wer mal in Zeeland ist, unbedingt Zierikzee besuchen (tolles niederländisches Kaff, das komischerweise kaum einer kennt, warum eigentlich?) und dort den wunderschönen Laden "Marmur Art / Platenlounge" am Markt / Havenplein. Tolle Sammlung gebrauchter und neuer Tonträger, Vinyls ohne Ende. Gemütlich. Wunderschön eben.
Empfohlen hat mir der nette Inhaber Louis, als ich im Americana Blues Jazz Stapel am Stöbern war, die oben genannte Aufnahme. Die CD hat er dann auch gleich aufgelegt und seinen Laden mit Foucault beschallt. Die Musik kann man schwer beschreiben, etwas heiserer Sänger der sich mit mehr als seiner einen Oktave etwas schwer tut, viel Gitarre, akustisch und elektrisch, durchgängig gute Aufnahme. Jeffrey Foucault ist wohl aus Wisconsin, erzählt Louis. Ein Tick Südstaaten ist aber trotzdem drin in der Musik. Eher ruhiger Blues als Jazz oder gar Country. Trotzdem leichte Americana Anklänge durch die zweite (Frauen-)Stimme und Slideguitar Effekte hier und da.
Ich war schwer beeindruckt. Hab die CD dann auf der Fahrt nach Renesse angespielt und seither spielt sie in Dauerschleife. Also auch meine Empfehlung.