Man könnte sich fragen, warum jemand einen veralteten und maßlos überteuerten Raspberry Pi 3 kauft, nur damit die kleine Box in die Anlage passt?
Genau hier > https://www.avforums.com/threads/why-is ... i.2175090/ wird die Frage vom Entwickler, John Westlake, beantwortet.
Ich hab mich schon auf eine Bastelorgie eingerichtet, schließlich komme ich aus der IT Branche ...

Angenehme Überraschung, anstecken, einschalten, App auf dem iPad installieren, LED im richtigen Status, Gerät im Netz suchen und gefunden (erst mal kabelgebunden), WLAN einrichten, Ethernet abstecken, Firmware updaten, Feinschliff am Setup, SSD mit Musik anschließen und spielt.
Ja, die App könnte schöner sein, aber es funktioniert und ich will mir keine schönen Bildschirme anschauen, sondern Musik hören

Das iPad, das ich vorher zum abspielen von Musik genutzt habe kommt jetzt nur noch für die Steuerung und zum Streamen über Apple Musik zum Einsatz, wobei hier auch der Kleine seine Qualitäten zeigt, denn über einen Micro-USB Eingang hat eine USB-Detox Funktion womit nur sauberes, jitterfreies Datenfutter zum DAC kommt.
Ich traue mir nicht zu einen Unterschied zu hören, aber der Komfort ist auf alle Fälle gestiegen und sollte ich doch mal Bock zum Basteln haben, der Kleine hat noch einen USB-A Anschluss frei und es liegt noch ein Pi in der Schublade
