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[Sammelthread] Die TWEAK App

Verfasst: Di 24. Nov 2020, 18:54
von Staxi2017
Kann mir wer sagen was man einstellen muss, um einen T1m4 emulieren zu können?
Man kann in der Software für den 9038D die 2. und 3. Harmonic einstellen
Ich weiss aber nicht, welchen Wert man da einstellen muss um eine ähnliche Röhre zu emulieren.
Hat wer den modifizierten T1 gemessen?
Bild

Re: [Sammelthread] Die TWEAK App

Verfasst: Di 24. Nov 2020, 20:30
von Firschi
Interessanter Ansatz, Hubert :top:

Re: [Sammelthread] Die TWEAK App

Verfasst: Mi 25. Nov 2020, 13:30
von krassi
Tolle Sache und ich seh du hast die Tweak app!

Re: [Sammelthread] Die TWEAK App

Verfasst: Mi 25. Nov 2020, 17:27
von Staxi2017
Ja, aber ich kann damit nix anfangen.
Ich kann da schieben wie ein wilder und höre keinen Unterschied.
Am Kh kanns nicht liegen, weil es ist ein Clear.
Also sind es die Holzohren.

Finde nirgendwo eine gute Einführung zu 2.3.Harmonic ☹️

Re: [Sammelthread] Die TWEAK App

Verfasst: Mi 25. Nov 2020, 17:41
von civicep1
Meines Wissens nach hört man die 2. harmonische Verzerrung (k2) erst bei Klirrwerten oberhalb von 10%. Dafür braucht es bei k3 deutlich weniger (1%?). Aber das kennzeichne ich mal als gefährliches Halbwissen.

Re: [Sammelthread] Die TWEAK App

Verfasst: Fr 27. Nov 2020, 17:10
von krassi
Ich hat auch die ganzen rollofffilter per Bios durchgeflashed und ich merk da null Unterschied ;)
Naja ist im Grunde viel Spielerei die eher die Phantasie und Einbildung beflügelt als handfeste Änderungen spürbar macht

Re: [Sammelthread] Die TWEAK App

Verfasst: Di 1. Dez 2020, 00:14
von Hirnwindungslauscher
civicep1 hat geschrieben: Mi 25. Nov 2020, 17:41 Meines Wissens nach hört man die 2. harmonische Verzerrung (k2) erst bei Klirrwerten oberhalb von 10%. Dafür braucht es bei k3 deutlich weniger (1%?). Aber das kennzeichne ich mal als gefährliches Halbwissen.
Ich kenne die App nun nicht (Verzerrungsemulation?), aber sage mal mein weiteres Halbwissen dazu: :D

Harmonische Verzerrungen (geradzahlige K2,K4,K6 etc...) fallen einfach weniger schnell negativ auf.

Praktisch klingen ungerade Verzerrungen wie "verstimmte Instrumente". Daher fallen die schneller negativ auf.


Das kann man praktisch entweder mit jedem Sequencer (Fruity Loops z.B.) und Keyboard selbst testen oder einfach Audacity -> z.B. 1000Hz erzeugen und dazu 2000Hz und 3000hz in entsprechenden Lautstärken hinzufügen.

Denke, dass die meisten Musiker es theoretisch gut erklären können werden.