Firschis LPA-2 PURISTA

Anleitungen zum Nachbau sind dringendst erwünscht. Wir können alle voneinander lernen.
mannitheear
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Re: Firschis LPA-2 PURISTA

Beitrag von mannitheear »

Hallo,

der Brumm ist auch bei offenem Eingang sehr gering und für die Praxis irrelevant.

Da ist wirklich nur ein ganz feines Rauschen das man nur direkt am Chassis hören kann und das erst auf den letzten paar Grad des Regelwegs auftritt. Was mich wundert ist dass es erst zunimmt und nach einem Maximum kurz vor dem Rechtsanschlag wieder fast auf Null abnimmt.
Ein Bratzeln war nicht hörbar, nur eben das typische zeitweilige periodische Smartphone „Summen“ wenn das in der Nähe ist.

Der Klang ist sehr transparent und klar, man liest ja bisweilen dass die Geräte von der Fa. Funk kalt oder steril klingen sollen, was ich nun gar nicht nachvollziehen kann.

LG Manfred
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Yoda
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Re: Firschis LPA-2 PURISTA

Beitrag von Yoda »

Hallo,
Was mich wundert ist dass es erst zunimmt und nach einem Maximum kurz vor dem Rechtsanschlag wieder fast auf Null abnimmt.
Wenn diese Beobachtungen mit kurzgeschlossenem Eingang stattgefunden haben, ist die Erklärung doch völlig klar. HF-Einstreuungen verursaxhen das Rauschen. Ich habe mich mit "Bratzeln" vielleiucht falsch ausgedrückt. HF an PN oder NP-Übergängen werden "irgendwie demoduliert" was bei WLAN oder anderen HF-Störquellen zu Rauschen führt. Eine brauchbare Abschirmung mit einem METALLGEHÄUSE ist dabei zielführend. Und dann soillen da kleine LC- oder RC-Glieder am Eingang... dimensioniert, um nicht im Audio-Frequenz-, aber durchaus im RF Frequenzband wirksam zu sein installiert sein. Also einige µH Drosseln am Eingang und/oder einige zehn pF gegen Masse sind da wirksam.

Grüße
FritzS
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Re: Firschis LPA-2 PURISTA

Beitrag von FritzS »

“HF Entstörglieder“ an Ein- und Ausgängen sind meines Wissens in Normen sogar vorgeschrieben! Sonst kein CEE Zeichen.
Fritz
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