Was ein DAP können sollte
- Robodoc
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Re: Was ein DAP können sollte
Nein, wahrscheinlich nicht.
Das war ein Haufen Arbeit.
Aber ich hatte tausende LPs und wollte die auf meinem besten Dreher digitalisieren, dann normalisieren, entklicken etc. ... das volle Programm. Hab auch fast alle geschafft. Dann das komplette Geraffel abgegeben, teilweise verkauft, teilweise einfach weitergegeben an Leute, die das dann ebenfalls digitalisiert haben. Das war eine gute Entscheidung.
Ich würde keinen Plattenspieler mehr haben wollen, die Zeit ist für mich einfach vorbei. Raussuchen, waschen, auflegen, drehen ... was für ein Bohai. Dann zünde ich lieber ne Kerze an, zieh ne Pulle Wein auf und klicke irgendwo auf den DNLA. Klingt sogar besser ohne Rauschen und Clicks.
Das war ein Haufen Arbeit.
Aber ich hatte tausende LPs und wollte die auf meinem besten Dreher digitalisieren, dann normalisieren, entklicken etc. ... das volle Programm. Hab auch fast alle geschafft. Dann das komplette Geraffel abgegeben, teilweise verkauft, teilweise einfach weitergegeben an Leute, die das dann ebenfalls digitalisiert haben. Das war eine gute Entscheidung.
Ich würde keinen Plattenspieler mehr haben wollen, die Zeit ist für mich einfach vorbei. Raussuchen, waschen, auflegen, drehen ... was für ein Bohai. Dann zünde ich lieber ne Kerze an, zieh ne Pulle Wein auf und klicke irgendwo auf den DNLA. Klingt sogar besser ohne Rauschen und Clicks.
- Hermann58
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Re: Was ein DAP können sollte
Hans ich stimme dir was die Handhabung von Vinyl angeht 100% zu. Dieses umständliche Prozedere habe ich auch schon lange hinter mir. Nach meiner ganz persönlichen Meinung ist dieser Hype um Vinyl, und die damit verbundene Verklärung dieser Art der Wiedergabe das Ergebnis schlauer Marketing Experten.....Aber wie heißt es so schön? Jede Jeck is anders....
Zuletzt geändert von Hermann58 am Do 21. Nov 2024, 16:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ein DAP können sollte
Das digitalisieren schieb ich schon Jahre vor mir her , ab und zu mach ich mit nem Freund reine Vinyl-Abende .... hat auch was ...
dazu entspannt ne Single Malt Verkostung und es passt
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- Robodoc
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Re: Was ein DAP können sollte
Vinyls waren lange Zeit tatsächlich die beste Reproduktion, die waren aufwendiger gemastert und vom Loudness War nicht betroffen. Daher mochte ich das sehr. Und ich kann eine gut gemasterte Vinyl auch nach einer halben Flasche Single Malt noch von einer schlecht gemasterten CD unterscheiden.
Aber das mit dem Loudness War hat seit Hires, Qobuz etc. deutlich abgenommen. Heute sind die besten Aufnahmen tatsächlich oft die Hires-Varianten im Download.
Aber das mit dem Loudness War hat seit Hires, Qobuz etc. deutlich abgenommen. Heute sind die besten Aufnahmen tatsächlich oft die Hires-Varianten im Download.
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Re: Was ein DAP können sollte
Alles klar! Werde erstmal durchsortieren, die Klassiker behalten und das meiste Rest-Grobzeug weggeben, da bin ich schon beschäftigt.

Hier schon mal das gefunden.

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- Robodoc
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Re: Was ein DAP können sollte
Also, ein kleines Update zum M23. Im ganzen betrachtet bin ich zufrieden mit dem Ding, so langsam verstehe ich die Features und was es kann und wie das geht. Manches ist etwas "komisch" implementiert, so dass es mir als Mensch Technik Wissenschaftler doch auffällt. Allerdings ist das Ding ja keine Mondrakete oder ein Airbus. Einen DAP kapiert irgendwann jeder, wenn er sich lange genug damit beschäftigt hat. Die Lernkurve ist aber eher flach.
Was nervt, ist die Software, die ist nicht 100% stabil. Kommt öfter vor, dass der erste Track nach dem Einschalten nicht richtig decodiert wird und dann heftige Aussetzer und komische Geräusche wiedergegeben werden. Workaround, funktioniert immer: Eins weiter und gleich eins zurück .... und alles ist gut. Kommt dann auch nicht wieder vor. Ach ja, wenn das Display an ist, skippt er manchmal mitten im Titel weiter. Sowas nervt, auch wenn das bisher nur dreimal insgesamt vorkam. Es wird Zeit für ein Update. Fiio lässt sich mit dem M23 Update aber ziemlich Zeit. Das letzte kam im Sommer. SPDIF über Koax geht nicht. Jedenfalls habe ich das noch nicht hinbekommen. Weil ich es aber auch nicht brauche, habe ich mich da nicht sonderlich engagiert. USB an externen DAC muss ich manchmal zweimal einstöpseln, bevor die beiden sich unterhalten. Dann gehts aber.
Alles in allem wahrscheinlich Kinderkrankheiten und auch, wenn die blieben, kein riesen Problem. Aber es mindert doch den sonst sehr guten Eindruck. Leistungsmäßig ist der M23 dank der tricky Versorgungsschaltung so gut und so stark, dass man stationäre KHVs bis weit über die 1000 Euro Klasse getrost damit ersetzen kann. Mit UAPP wunderbar zu bedienen und klanglich ein Träumchem.
Was nervt, ist die Software, die ist nicht 100% stabil. Kommt öfter vor, dass der erste Track nach dem Einschalten nicht richtig decodiert wird und dann heftige Aussetzer und komische Geräusche wiedergegeben werden. Workaround, funktioniert immer: Eins weiter und gleich eins zurück .... und alles ist gut. Kommt dann auch nicht wieder vor. Ach ja, wenn das Display an ist, skippt er manchmal mitten im Titel weiter. Sowas nervt, auch wenn das bisher nur dreimal insgesamt vorkam. Es wird Zeit für ein Update. Fiio lässt sich mit dem M23 Update aber ziemlich Zeit. Das letzte kam im Sommer. SPDIF über Koax geht nicht. Jedenfalls habe ich das noch nicht hinbekommen. Weil ich es aber auch nicht brauche, habe ich mich da nicht sonderlich engagiert. USB an externen DAC muss ich manchmal zweimal einstöpseln, bevor die beiden sich unterhalten. Dann gehts aber.
Alles in allem wahrscheinlich Kinderkrankheiten und auch, wenn die blieben, kein riesen Problem. Aber es mindert doch den sonst sehr guten Eindruck. Leistungsmäßig ist der M23 dank der tricky Versorgungsschaltung so gut und so stark, dass man stationäre KHVs bis weit über die 1000 Euro Klasse getrost damit ersetzen kann. Mit UAPP wunderbar zu bedienen und klanglich ein Träumchem.
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Re: Was ein DAP können sollte
Hm ja, bestätigt halt meine Kritik an den teuren Daps, für den Preis würde ich halt davon ausgehen das alles funktioniert. Irgendwann findet man sich damit ab. Hoffe mal das du noch ein Update bekommts und ja die mobile Power tröstet einen dann doch. Das der Coax nicht geht wundert mich dann doch, das geht zumindest bei meinem Ibasso... War da ein Kabel dabei oder hast du ein eigenes verwendet?
Ps.: Werde jetzt auch wahrscheinlich meinen Topping EX 5 als 2. Gerät irgendwann abgeben, weil eben mobil super ausgerüstet. Kriegt keine Spielzeit. Bei Interesse PM.
Ps.: Werde jetzt auch wahrscheinlich meinen Topping EX 5 als 2. Gerät irgendwann abgeben, weil eben mobil super ausgerüstet. Kriegt keine Spielzeit. Bei Interesse PM.

Zuletzt geändert von oldie22 am Mo 16. Dez 2024, 12:31, insgesamt 1-mal geändert.
- Robodoc
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Re: Was ein DAP können sollte
Nein war kein Kabel dabei. Ich habe das - wie gesagt - nicht eskaliert, weil ich es bisher nicht brauchte.
Ich weiß, dass mein letztes Post ein negatives Geschmäckle hat, aber die Kritik an der Software gehört meines Erachtens auch zur Wahrheit. Ich bin ja kein YouTuber, der alles toll findet.
Am Ende bin ich zufrieden mit dem Ding. Sollte ich vielleicht nochmal sagen
Ich weiß, dass mein letztes Post ein negatives Geschmäckle hat, aber die Kritik an der Software gehört meines Erachtens auch zur Wahrheit. Ich bin ja kein YouTuber, der alles toll findet.
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Re: Was ein DAP können sollte
Ne, ist schon richtig, deswegen geht man ja ins Forum. Die Youtuber gehen mir inzwischen auch auf den Nerv. Es gibt ein paar Ausnahmen: z.B. Audiophiliac, John Darko, da habe ich zumindest immer den Eindruck die sagen wirklich ihre Meinung.
Es gibt auch ein Video von Crinacle über Tiktok, da scheint es noch schlimmer zu sein:https://www.youtube.com/watch?v=tH05eI1x830. Aber gut, irgendwo muss man ja anfangen.
Es gibt auch ein Video von Crinacle über Tiktok, da scheint es noch schlimmer zu sein:https://www.youtube.com/watch?v=tH05eI1x830. Aber gut, irgendwo muss man ja anfangen.
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Re: Was ein DAP können sollte
Den BTR17 habe ich aktuell auch mal hier. Macht am Kabel einen sehr guten Eindruck, man könnte den quasi als M23 ohne Display bezeichnen.
Allerdings habe ich als iPhone / Mac Nutzer ein Problem mit der Bluetooth Funktionalität. Systembedingt geht bei Apple nur AAC, und das ist dann doch nicht zufriedenstellend, was meine Ansprüche angeht. Generell ist das Bluetooth des kleinen Geräts aptx-HD und auch LDAC fähig. Und mit einem entsprechenden Device verbunden, klingt das auch fast wie über Kabel. Beim AAC kommt bei mir aber keine Freude auf, schade.
Und wenn ich sowieso ein Kabel anschließen muss, dann kann ich auch so einen akkulosen Winzling wie den Fosi DS2 verwenden.
Bei mir gibt es also keinen echten Use Case für den BTR17, irgendwie finde ich das sogar ein bisschen schade, denn das Ding ist hübsch und kann sogar den neuen Noire X antreiben. Das schafft der Fosi nur knapp und auch nur mit klanglichen Abstrichen. Aber: Mein Use Case ist IE900 am Mac oder iPhone, und da bringt mir der BTR17 tatsächlich keine nennenswerten Vorteile. Daher geht der zurück. Würde der bei mir auch im Bluetooth Mode glänzen, dann dürfte der wohl bleiben.
Resümee: Schönes kleines Ding. Wer sowas brauchen kann, kann ohne Bedenken zuschlagen ... und hey, für gut 200 Euro. Der M23 für über 600 Euro klingt dann etwas erwachsener. Vor allem in dem Desktop Mode (den auch der BTR17 in einer abgespeckten Variante hat) könnte der M23 tatsächlich den ein oder anderen Desktop KHV obsolet machen. Ob das der BTR17 auch kann ... da habe ich so meine Zweifel. Aber wer was für unterwegs sucht und keine Bindung an Apple hat, der macht damit nicht viel falsch.
Allerdings habe ich als iPhone / Mac Nutzer ein Problem mit der Bluetooth Funktionalität. Systembedingt geht bei Apple nur AAC, und das ist dann doch nicht zufriedenstellend, was meine Ansprüche angeht. Generell ist das Bluetooth des kleinen Geräts aptx-HD und auch LDAC fähig. Und mit einem entsprechenden Device verbunden, klingt das auch fast wie über Kabel. Beim AAC kommt bei mir aber keine Freude auf, schade.
Und wenn ich sowieso ein Kabel anschließen muss, dann kann ich auch so einen akkulosen Winzling wie den Fosi DS2 verwenden.
Bei mir gibt es also keinen echten Use Case für den BTR17, irgendwie finde ich das sogar ein bisschen schade, denn das Ding ist hübsch und kann sogar den neuen Noire X antreiben. Das schafft der Fosi nur knapp und auch nur mit klanglichen Abstrichen. Aber: Mein Use Case ist IE900 am Mac oder iPhone, und da bringt mir der BTR17 tatsächlich keine nennenswerten Vorteile. Daher geht der zurück. Würde der bei mir auch im Bluetooth Mode glänzen, dann dürfte der wohl bleiben.
Resümee: Schönes kleines Ding. Wer sowas brauchen kann, kann ohne Bedenken zuschlagen ... und hey, für gut 200 Euro. Der M23 für über 600 Euro klingt dann etwas erwachsener. Vor allem in dem Desktop Mode (den auch der BTR17 in einer abgespeckten Variante hat) könnte der M23 tatsächlich den ein oder anderen Desktop KHV obsolet machen. Ob das der BTR17 auch kann ... da habe ich so meine Zweifel. Aber wer was für unterwegs sucht und keine Bindung an Apple hat, der macht damit nicht viel falsch.
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Re: Was ein DAP können sollte
Ich habe auch den Fiio BTR 17 und bin super zufrieden.
Ich finde den Klang absolut grandios. Vorallem ist der Equalizer sehr gut.
Ich hatte bisher noch keinen Highresplayer der gut von der Hardware lief. Der Astell Kern 2000 T war viel zu langsam. Jetzt am IPhone 16 Pro Max macht es Spaß.
Mal gucken ob ich mir noch einen Highresplayer zulege. Weil mir das momentan alles ausreicht klanglich. Mich würde mal interessieren wie gut die Streamingeinheit im IPhone ist im Gegensatz zu einem Highresplayer
Ich finde den Klang absolut grandios. Vorallem ist der Equalizer sehr gut.
Ich hatte bisher noch keinen Highresplayer der gut von der Hardware lief. Der Astell Kern 2000 T war viel zu langsam. Jetzt am IPhone 16 Pro Max macht es Spaß.
Mal gucken ob ich mir noch einen Highresplayer zulege. Weil mir das momentan alles ausreicht klanglich. Mich würde mal interessieren wie gut die Streamingeinheit im IPhone ist im Gegensatz zu einem Highresplayer

- Robodoc
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Re: Was ein DAP können sollte
Ich glaube, es macht nicht viel Unterschied, ob der Stream nun von einem iPhone oder einem anderen Gerät kommt.
Der BTR17 ist schon ein feines Stück Technik, und zurückgegeben habe ich den ja noch nicht
Vielleicht überlege ich mir das auch noch
Wichtig ist halt nur, dass man diese Bluetooth Problematik Sony/ Qualcomm/ Apple kennt. Man kann ja von einem anderen Gerät streamen oder einen Bluetooth Dongle benutzen. Oder doch das Kabel. Meine zweitschönste Lösung mit dem Fosi DS2 kommt ja auch nicht ohne Kabel aus.
Es macht übrigens bei BT tatsächlich einen Unterschied, ob man AAC vom iPhone streamt oder von einem Android Gerät. Das iPhone kann das irgendwie besser. Keine Ahnung warum. Aber LDAC ist dann wiederum eine Steigerung, und das gibts halt nun mal nicht beim iPhone. Also hat ein Android mit dem BTR17 immer die Nase vorn.
Wie auch immer, das alles hat Apple leider nicht ideal gelöst, generell ist der Audio Support noch nie Apples Stärke gewesen.
Der BTR17 ist schon ein feines Stück Technik, und zurückgegeben habe ich den ja noch nicht

Vielleicht überlege ich mir das auch noch

Wichtig ist halt nur, dass man diese Bluetooth Problematik Sony/ Qualcomm/ Apple kennt. Man kann ja von einem anderen Gerät streamen oder einen Bluetooth Dongle benutzen. Oder doch das Kabel. Meine zweitschönste Lösung mit dem Fosi DS2 kommt ja auch nicht ohne Kabel aus.
Es macht übrigens bei BT tatsächlich einen Unterschied, ob man AAC vom iPhone streamt oder von einem Android Gerät. Das iPhone kann das irgendwie besser. Keine Ahnung warum. Aber LDAC ist dann wiederum eine Steigerung, und das gibts halt nun mal nicht beim iPhone. Also hat ein Android mit dem BTR17 immer die Nase vorn.
Wie auch immer, das alles hat Apple leider nicht ideal gelöst, generell ist der Audio Support noch nie Apples Stärke gewesen.
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Re: Was ein DAP können sollte
Ok Danke Robodoc. Ich glaube auch das es kein Unterschied ist mit dem Streaming zu einem Highresplayer.
Nun mit Bluetooth gebe ich dir auch vollkommen Recht. Schade das Apple immer noch an Bluetooth AAC festhält. Ja schlecht ist es nicht, aber wie du schon sagst es gibt bessere Codecs. Ich hatte auch mal die Gelegenheit LDAC zu hören. Es kommen einfach mehr Details zum Vorschein als AAC.
Es gibt ja den Fiio BT 11. Aber leider geht das nicht zu einem Bluetooth Dac. Das hatte Fiio für mich getestet. Schade das es nicht geht.
Es gibt noch Bluetooht LC3. War mal bei Apple drin. Mittlerweile wieder draußen.
Und Bluetooth AAC ist mittlerweile auch veraltet wie ich finde. Ich hatte mal in einem Bericht gelesen, dass ein Ingenieur gesagt hat das sie in Zukunft an AAC festhalten wollen. Warum auch immer.
Am interessantesten finde ich APTX Lossless. Auch Bluetooth 6.0 wird nich verlustfrei. Schade.
Nun mit Bluetooth gebe ich dir auch vollkommen Recht. Schade das Apple immer noch an Bluetooth AAC festhält. Ja schlecht ist es nicht, aber wie du schon sagst es gibt bessere Codecs. Ich hatte auch mal die Gelegenheit LDAC zu hören. Es kommen einfach mehr Details zum Vorschein als AAC.
Es gibt ja den Fiio BT 11. Aber leider geht das nicht zu einem Bluetooth Dac. Das hatte Fiio für mich getestet. Schade das es nicht geht.
Es gibt noch Bluetooht LC3. War mal bei Apple drin. Mittlerweile wieder draußen.
Und Bluetooth AAC ist mittlerweile auch veraltet wie ich finde. Ich hatte mal in einem Bericht gelesen, dass ein Ingenieur gesagt hat das sie in Zukunft an AAC festhalten wollen. Warum auch immer.
Am interessantesten finde ich APTX Lossless. Auch Bluetooth 6.0 wird nich verlustfrei. Schade.
- Robodoc
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Re: Was ein DAP können sollte
Ich bin gerade am Umbauen, vielleicht kann ich eine LDAC Lösung hier ans Laufen bringen, dann wäre der BTR17 nicht mehr obsolet. Aber da kommen noch Teile, frühestens am Wochenende gibt es da was zu erzählen. Jedenfalls bin ich dran und jetzt auch ein bisschen im Zeitdruck, weil die Rückgabefrist für den BTR17 sitzt mir im Nacken.
- Robodoc
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Re: Was ein DAP können sollte
Also es ist zugegeben etwas schwierig, in dem Bluetooth Dschungel den Überblick zu bekommen. Heute habe ich ein winziges Gerät von Fiio bekommen, heißt BTA30 und kann unter anderem auch Transmitter für LDAC und andere Codecs. Im Transmitter Mode hängt der jetzt an einem optischen Kabel eines WiiMs. Es funktioniert, der BTR17 zeigt LDAC an ... und auch die anderen Codecs, je nachdem wie ich den BTA30 einstelle. Und ich kann mich in meinem kompletten Wohnbereich frei bewegen, keine Aussetzer.
Die Usability mit dem WiiM Ultra ist allerdings etwas holprig, weil das Umschalten von Raumkorrektur, Subwoofer und Lautstärke funktioniert nicht gemeinsam mit dem Wechsel von Line Out nach Optical. Das ist blöd. Ich probiere das später mal mit einem kleineren WiiM, sowohl ein Pro Plus als auch der Mini Puck fliegen hier irgendwo rum. Wenn es dann da nichts umzuschalten gibt, dann könnte das eine gute und günstige Lösung sein, LDAC in mein Wohnzimmer zu bekommen. Und ich brauche eh einen weiteren WiiM im Wohnzimmer, weil ich die Idee habe, den Black Forest symmetrisch an einen Streamer zu hängen. Ein DAC dafür ist im Anmarsch.
Warum mache ich das?
Es gefällt mir ausgesprochen gut, die Oberfläche der WiiM App für den BTR17 nutzen zu können. Wenn mich das mit dem LDAC auch klanglich so zufriedenstellt wie bei den Tests mit Android, dann werde ich wahrscheinlich dabei bleiben und den BTR17 nicht zurücksenden.
Um das zu beurteilen, brauche ich aber noch einige Hörsessions.
Unterwegs habe ich gestern mit dem BTR17 / iPhone (AAC) gehört und es war okay für ein Unterwegs-Setting. Könnte also sein, dass der BTR17 nach anfänglichem Fremdeln doch ganz gut zu mir passt.
Die Usability mit dem WiiM Ultra ist allerdings etwas holprig, weil das Umschalten von Raumkorrektur, Subwoofer und Lautstärke funktioniert nicht gemeinsam mit dem Wechsel von Line Out nach Optical. Das ist blöd. Ich probiere das später mal mit einem kleineren WiiM, sowohl ein Pro Plus als auch der Mini Puck fliegen hier irgendwo rum. Wenn es dann da nichts umzuschalten gibt, dann könnte das eine gute und günstige Lösung sein, LDAC in mein Wohnzimmer zu bekommen. Und ich brauche eh einen weiteren WiiM im Wohnzimmer, weil ich die Idee habe, den Black Forest symmetrisch an einen Streamer zu hängen. Ein DAC dafür ist im Anmarsch.
Warum mache ich das?
Es gefällt mir ausgesprochen gut, die Oberfläche der WiiM App für den BTR17 nutzen zu können. Wenn mich das mit dem LDAC auch klanglich so zufriedenstellt wie bei den Tests mit Android, dann werde ich wahrscheinlich dabei bleiben und den BTR17 nicht zurücksenden.
Um das zu beurteilen, brauche ich aber noch einige Hörsessions.
Unterwegs habe ich gestern mit dem BTR17 / iPhone (AAC) gehört und es war okay für ein Unterwegs-Setting. Könnte also sein, dass der BTR17 nach anfänglichem Fremdeln doch ganz gut zu mir passt.
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Re: Was ein DAP können sollte
Der Fiio BTR 17 ist schon ein feines Teil echt
Ich habe mich nun mal mit dem Desktop Modus beschäftigt.
Wow ich muss sagen. Der Bass kommt nochmals druckvoller rüber und alles wird nochmal etwas sauberer vom Klang, so wie ich das höre. Wahnsinn
Mit dem Fiio FT1 wirklich klasse.
Ich überlege gerade ob ich den BTR 17 auch mit einer Power Bank zusätzlich versorgen könnte. Ob dann der Desktop Modus auch funktioniert?
Finde auch toll das der Desktop Modus sogar mit Bluetooth funktioniert

Ich habe mich nun mal mit dem Desktop Modus beschäftigt.
Wow ich muss sagen. Der Bass kommt nochmals druckvoller rüber und alles wird nochmal etwas sauberer vom Klang, so wie ich das höre. Wahnsinn

Mit dem Fiio FT1 wirklich klasse.

Ich überlege gerade ob ich den BTR 17 auch mit einer Power Bank zusätzlich versorgen könnte. Ob dann der Desktop Modus auch funktioniert?
Finde auch toll das der Desktop Modus sogar mit Bluetooth funktioniert

- Robodoc
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Re: Was ein DAP können sollte
Der Desktop Modus beim M23 ist der absolute Knaller, und ja, der BTR17 kann ein bisschen was davon. Beim M23 habe ich das Gefühl, man braucht keinen stationären KHV mehr, jedenfalls nicht, wenn man nicht den Susvara antreiben muss. Und beim Sus gehen ja auch viele Stationäre in die Knie.
Ich habe den M23, wenn er im Desktop Mode läuft, immer an einer günstigen und etwa gleich großen 26000mAh Powerbank, die ich am Black Friday für Kleingeld aus dem großen Fluß gefischt habe. Das ist halt Gleichstrom - kein Schaltnetzteil, keine Einstreuungen etc - und es funktioniert einwandfrei und schont zudem den Akku von dem DAP. Eigentlich müsste das auch so mit dem BTR17 funktionieren. Allerdings wäre mir da die vorhandene Powerbank deutlich überdimensioniert
Ich probier das mal und wenn der BTR17 bleibt, schau ich mal nach einem kleineren Exemplar, das zu dem Gerät passt.
PS ... Zum Desktop Mode am BTR17: Funktioniert einwandfrei mit der Powerbank. Lädt dann nicht, der Akku ist dann quasi überbrückt.
Ich habe den M23, wenn er im Desktop Mode läuft, immer an einer günstigen und etwa gleich großen 26000mAh Powerbank, die ich am Black Friday für Kleingeld aus dem großen Fluß gefischt habe. Das ist halt Gleichstrom - kein Schaltnetzteil, keine Einstreuungen etc - und es funktioniert einwandfrei und schont zudem den Akku von dem DAP. Eigentlich müsste das auch so mit dem BTR17 funktionieren. Allerdings wäre mir da die vorhandene Powerbank deutlich überdimensioniert

Ich probier das mal und wenn der BTR17 bleibt, schau ich mal nach einem kleineren Exemplar, das zu dem Gerät passt.
PS ... Zum Desktop Mode am BTR17: Funktioniert einwandfrei mit der Powerbank. Lädt dann nicht, der Akku ist dann quasi überbrückt.
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Re: Was ein DAP können sollte
Ob der BTR17 auch einen E3 packt?
roon/jriver > RME ADI-2 DAC fs > Neumann KH750/KH120 (IE900, HE1000S, E3)
roon > pi3 > Matrix-X spdif3 > 8361a (GLM5)
roon > pi3 > Sabaj A20d 2023 > Clear
E3, HE1000S, IE300/600/900, Clear, Celestee, UE900, QC35, K371
roon > pi3 > Matrix-X spdif3 > 8361a (GLM5)
roon > pi3 > Sabaj A20d 2023 > Clear
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Re: Was ein DAP können sollte
Den Noire X treibt der BTR17, im Desktop Mode auch gut, richtig Punchy.
Ohne Desktop Mode gehts auch, aber nicht mehr so richtig laut.
Leider habe ich keinen E3 hier. Ist der E3 so viel schwieriger anzutreiben?
Ich würde auch gerne den 600 Ohm Beyerdynamic DT990 mal am BTR17 ausprobieren, der Beyer war bisher der Feind aller DAPs.
Momentan ist der bei Firschi wegen Umbau. Kann also nicht ausprobieren, wie der am BTR17 läuft.
Der M23 im Desktop Mode schafft den 600 Ohm DT990 allerdings gut, steht ja oben im Thread.
Ohne Desktop Mode gehts auch, aber nicht mehr so richtig laut.
Leider habe ich keinen E3 hier. Ist der E3 so viel schwieriger anzutreiben?
Ich würde auch gerne den 600 Ohm Beyerdynamic DT990 mal am BTR17 ausprobieren, der Beyer war bisher der Feind aller DAPs.
Momentan ist der bei Firschi wegen Umbau. Kann also nicht ausprobieren, wie der am BTR17 läuft.
Der M23 im Desktop Mode schafft den 600 Ohm DT990 allerdings gut, steht ja oben im Thread.
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Re: Was ein DAP können sollte
Ich habe mir ja jetzt den 8€ Apple Lightning to 3.5mm Adapter gekauft.
Ein IE600 oder auch der UM Mest MKII gehen einwandfrei damit. So aktuell ohne großen Vergleich, wüsste ich auch nicht was mir groß fehlen würde.
Erstaunlich wieviel, mit so wenig Elektronik geht….
Ein IE600 oder auch der UM Mest MKII gehen einwandfrei damit. So aktuell ohne großen Vergleich, wüsste ich auch nicht was mir groß fehlen würde.
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Roon ARC|Cayin RU7|Audirect Team1|UM Mest MK2+Yanyin Moonlight+Sennheiser IE600
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Re: Was ein DAP können sollte
A bisserl mehr braucht er schon:
Quelle: https://www.audiosciencereview.com/foru ... iew.58795/
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Re: Was ein DAP können sollte
Bin gerade im Urlaub. Nächste Woche teste ich den E3 mit dem Audirect Team 1, denke aber E3 und Dongle wir einfach schwierig sein.
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Re: Was ein DAP können sollte
Ja den Fiio M 23 habe ich mir auch mal angesehen
Schickes Teil bestimmt auch sehr gut. Ich werde mir aber wahrscheinlich erstmal keinen Highresplayer kaufen. Bin sehr zufrieden mit dem Fiio BTR 17.
Ist schon krass, dass ich damit mehr Spaß habe als damals mit dem Astell Kern 2000 T. Wenn man bedenkt, dass die Preisunterschiede so groß sind. Ich musste auch damals beim Astell Kern 2000 T viel lauter stellen als ich das mit dem Fiio BTR 17 muss. Das kleine Ding scheint viel mehr Leistung zu haben
Danke ich werde mir mal eine Mini Powerbank zulegen. Für unterwegs bestimmt nochmal besser. Etwas mehr Saft tut den Kopfhörern gut. Vorallem wenn sich alles nochmal etwas klarer anhört

Schickes Teil bestimmt auch sehr gut. Ich werde mir aber wahrscheinlich erstmal keinen Highresplayer kaufen. Bin sehr zufrieden mit dem Fiio BTR 17.
Ist schon krass, dass ich damit mehr Spaß habe als damals mit dem Astell Kern 2000 T. Wenn man bedenkt, dass die Preisunterschiede so groß sind. Ich musste auch damals beim Astell Kern 2000 T viel lauter stellen als ich das mit dem Fiio BTR 17 muss. Das kleine Ding scheint viel mehr Leistung zu haben

Danke ich werde mir mal eine Mini Powerbank zulegen. Für unterwegs bestimmt nochmal besser. Etwas mehr Saft tut den Kopfhörern gut. Vorallem wenn sich alles nochmal etwas klarer anhört

- Robodoc
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Re: Was ein DAP können sollte
Der M23 ist halt ein Klopper. Aber er kann einen Desktop KHV ersetzen und alles, was der BTR17 kann, kann der noch ein bisschen bester. Und er hat halt die SD-Karte, bei mir 1,5 TB, das reicht für eine Menge Musik.
Der BTR17 wird, wenn er denn bleibt, mein To Go Gerät. Und damit meine ich auch meinen Wohnbereich und meine Terrasse. Der wiegt nix und passt in die Hosentasche. Steckst du den M23 in eine Shorts oder ein Leisure Suit, dann rutscht die Buxe
Leistung reicht ohne den Desktopmode knapp für den Noire X und das reicht mir für draussen zuhause. Unterwegs IE900 ist ohnehin unproblematisch.
Der BTA30 war wahrscheinlich der Retter der Show für den Winzling.
Okay, die Lösung kostet mich gut 100 Euro extra, aber das ist es mir wert. Damit habe ich ein stabiles LDAC im Wohnraum und, wenn ich den etwas geschickter platziere als momentan, auch auf der Terrasse. Zuspieler ist einer der WiiMs, mit der zugehörigen App ohne Medienbruch und Zugriff auf DLNA, Qobuz und Tidal. Das iPhone brauche ich dann nur für die WiiM App.
Der BTR17 wird, wenn er denn bleibt, mein To Go Gerät. Und damit meine ich auch meinen Wohnbereich und meine Terrasse. Der wiegt nix und passt in die Hosentasche. Steckst du den M23 in eine Shorts oder ein Leisure Suit, dann rutscht die Buxe

Leistung reicht ohne den Desktopmode knapp für den Noire X und das reicht mir für draussen zuhause. Unterwegs IE900 ist ohnehin unproblematisch.
Der BTA30 war wahrscheinlich der Retter der Show für den Winzling.
Okay, die Lösung kostet mich gut 100 Euro extra, aber das ist es mir wert. Damit habe ich ein stabiles LDAC im Wohnraum und, wenn ich den etwas geschickter platziere als momentan, auch auf der Terrasse. Zuspieler ist einer der WiiMs, mit der zugehörigen App ohne Medienbruch und Zugriff auf DLNA, Qobuz und Tidal. Das iPhone brauche ich dann nur für die WiiM App.
Sag mal Bescheid, wenn du was kleines findest, das zum BTR Format halbwegs passt.
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Re: Was ein DAP können sollte
Es funktioniert super Robodoc Danke
Ich hatte erst im Netz nach einer mini Powerbank gesucht und sah, dass Media Markt eine hat. Also ging ich da hin.
Zum Glück hatte sie Media Markt da. Für 14,99€ kann man nix sagen. Und 5000 mAh reicht doch aus oder?
Den Link habe ich hier: Sieh dir dieses Produkt bei MediaMarkt an: https://www.mediamarkt.de/de/product/_i ... n=appshare
Ich habe auch schon gehört und es klingt sagenhaft
Es funktioniert super 

Ich hatte erst im Netz nach einer mini Powerbank gesucht und sah, dass Media Markt eine hat. Also ging ich da hin.
Zum Glück hatte sie Media Markt da. Für 14,99€ kann man nix sagen. Und 5000 mAh reicht doch aus oder?

Den Link habe ich hier: Sieh dir dieses Produkt bei MediaMarkt an: https://www.mediamarkt.de/de/product/_i ... n=appshare
Ich habe auch schon gehört und es klingt sagenhaft

