www.PROF-X.de

Übrigens wer mal gerne ein Kevin Gilmore Design bauen will,
Hier gibt es Teilkits und Leiterplatten

https://mjolnir-audio.com/diy-supplies/

Der KGST sollte die einfachste Version sein.

Birger ist auch hilfsbereit wenn man mal ne Frage hat.

Für unsere Berliner der könnte interessant sein

https://www.quoka.de/antiquitaeten/sons ... lmore.html

Justins (BHSE Originalbauer) Bauqualität ist Legendär und am Preis lässt sich Sicher auch noch etwas machen. Der einzige Nachteil sind die zwei Lautstärkesteller, Sind hochwertige Schritt Potis Denn das einzige verfügbare vier Gang Poti das damals verkauft wurde und Justins Anforderungen entsprach war das Sauteure RK50.

So der SRM-313 ist eingetroffen, mit Beigabe zum Original a) superdickes ACROLINK CRYO Netzkabel und b) superdicke 2x RCA-SOMMERKabel - klar, geringerer Widerstand, das wird sicher viel freier und weiter hörbar sein :LOL:

Spielt jetzt hier neben meinem SRM-T1m4 von Dominik, habe aber noch nicht verglichen und sollte / will das ev auch gar nicht. Röhre für Klassik und Jazz, Transistor für R+B, Rock so war das gedacht...mal sehen.

Soviel schonmal: höherfrequente Impulse klingen spitzer, schärfer beim 313, abgerundeter beim T1m4...

Ein Hörvergleich interessierte mich schon...

Hüb‘ hat geschrieben: ↑Mi 24. Feb 2021, 12:05 Ein Hörvergleich interessierte mich schon...

Nun ich denke, ich werde es dabei belassen, was ich oben schon anmerkte musikrichtungsmässig,
denn das passt schon meiner Meinung nach ["Röhre für Klassik und Jazz, Transistor für R+B, Rock"],
denn das ist ja alles sehr persönlich und spezifisch und ich möchte keine "can of worms" hier aufmachen...

kds315 hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 21:33 Soviel schonmal: höherfrequente Impulse klingen spitzer, schärfer beim 313, abgerundeter beim T1m4...

Das ist auch mein sehr deutlicher Eindruck. Die spitzen Höhen am 313 sind schon durchaus nervig: Oper geht manchmal gar nicht. Am T1m4 dagegen ein Genuss!
Ich warte noch auf Material um dem 313 neue Kondensatoren zu gönnen, vielleicht ändert das etwas. Momentan halte ich den 353x(bk) für deutlich besser als den 313er.

Blueflame hat geschrieben: ↑Sa 27. Feb 2021, 14:55

kds315 hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 21:33 Soviel schonmal: höherfrequente Impulse klingen spitzer, schärfer beim 313, abgerundeter beim T1m4...

Das ist auch mein sehr deutlicher Eindruck. Die spitzen Höhen am 313 sind schon durchaus nervig: Oper geht manchmal gar nicht. Am T1m4 dagegen ein Genuss!
Ich warte noch auf Material um dem 313 neue Kondensatoren zu gönnen, vielleicht ändert das etwas. Momentan halte ich den 353x(bk) für deutlich besser als den 313er.

Lass mich bitte wissen was su mit dem 313 machst (Kondensatoren etc.), würde ich dann ggf auch so machen!

Habt ihr denn beide die selbe Variante des 313?

Habt ihr denn beide die selbe Variante des 313?
[/quote]

Das wäre in der Tat interessant zu wissen. Meiner hat Seriennummer 3-2260, denke das
ist eine ältere Version; die neueren heissen wohl D3S-xxxx
. .
Was hat/haben den Deine(r)?

meiner ist Nr. 3-2723 und die Version, die Normal eingebaut ist, also nicht die gekippt eingebaute.

Also nochmal bischen Vergleichshören gemacht, SRM-313, SRM-T1m4, SRD-X/P nebeneinander, wie sie bei mir stehen alles mit dem L700 MK II gehört (bei ca 12h Volume):
- Maria Callas ("Il Barbiere di Siviglia: Una voce poco fa"): 313 + SRD-X/P deutlich schärfer, SRD-X/P sogar noch etwas mehr, bei lautem Hören (mache ich sehr selten) recht unangenehm, T1m4 moderater, recht angenehme Stimme
- Sade ("Nothing can come between us"): 313 + SRD-X/P deutlich schärfer, spitzer (snare drums ganz speziell) bei lautem Hören (mache ich sehr selten) unangenehm, T1m4 sehr passabel
- Phil Collins ("Sussudio"): 313 + SRD-X/P deutlich schärfer, T1m4 deutlich angenehmer
- Keith Jarret ("Budapest Concert, Part VII"): 313 + SRD-X/P deutlich schärfer, spitzer, T1m4 deutlich angenehmer
- Noya Rao ("Icaros: Azimuth"): 313 + SRD-X/P schärfer, bei lautem Hören (mache ich sehr selten) recht unangenehm, T1m4 angenehmer

Alle zeichnen ausserordentlich präzise, hier geht es ja um Feinheiten...

Ich habe meinen zweiten T1 nach Firschis Anleitung selber überholt. Der hatte vorher auch eine leichte Schärfe in den Höhen. Nach der Überholung war das weg. Keine Ahnung ob es die neuen Kondensatoren waren oder die Sicherheitswiderstände. Mal sehen wie das beim 313 ausgeht...

Wenn ihr euch eure SRM-313 technisch vornehmen wollt, erzeugt bitte einen neuen Thread im DIY-Bereich: viewforum.php?f=4

Wird gemacht! Ich hoffe, dass die Teile nächste Woche bei mir eintreffen. Dann wird es vielleicht schon nächstes Wochenende etwas.

Hat hier schon mal jemand den iFi iESL mit Stax getestet?

Hüb‘ hat geschrieben: ↑Do 4. Mär 2021, 12:05 Hat hier schon mal jemand den iFi iESL mit Stax getestet?

Die nutzen Trafo-Technik innen um die Signal-Hochspannung zu erzeugen a la SRD-7. Nett die regelbare und stabilisierte Biasspannung.
Da wird nichts verstärkt, das braucht einen vorgeschalteten Amp. Sozusagen ein aufgepeppter SRD-7, bissi teuer dafür....

Noch nie gesehen, das Ding.
Aber auch noch nie davon was gelesen.
Stolzer Preis für einen Newcomer.

„New“ ja nur im Stax Bereich.
Die haben die Preise ja schon im „Normalbereich“ getestet.

Wobei: Im Vergleich zu Stax gerade mal aus dem Kindergarten entwachsen. Ich ziehe meine Aussage zurück.

Hier ist das Teil im Detail beschrieben und auch kommentiert:
https://www.head-fi.org/threads/ifi-aud ... ad.852364/

Die Stax-Buchse verkehrt herum einzubauen sagt schon etwas :GRINS:

kds315 hat geschrieben: ↑Do 4. Mär 2021, 21:51das braucht einen vorgeschalteten Amp. Sozusagen

Ja, das ist klar.

poe05 hat geschrieben: ↑Do 4. Mär 2021, 22:10 „New“ ja nur im Stax Bereich.

Jupp.

Ein Newcomer ist das nicht...

Danke für den Link.
Den Head-Fi-Thread kannte ich bereits.

Viele Grüße
Frank

Die Transformer Boxen klingen gar nicht mal schlecht. Sehr dynamisch aber von der Detailauflösung nicht so gut wie die direkt Drive Verstärker. Ich kenne allerdings nur den SRD7 MK2 an meinem damaligen Accuphase pro 3. es gibt natürlich auch Lösungen mit größeren Ausgangsübertragern, Wo ich mir vorstellen könnte dass diese selbst an die top Amps drankommen. ich erinnere mich dass vor einigen Jahren im Hifi Forum es einige Version mit Lundahl Übertragern gab (glaub LL1630). Der Vorbesitzer meines KGSSHV ist auch auf so eine Lösung gewechselt allerdings mit irgendeinem ihren 20.000 € Verstärker und riesigen custom Ausgangsübertragern.

Aber weder die Woo Wee noch der iESL und Genauso wenig die Lösung von Mjolnir Audio haben so riesen Dinger drin.

Eine kurze Rückmeldung zu meinem SRM-727/A 100 Volt Problem - der 230V->100V Transformer von Toroidy ist heute angekommen. Ich kann den Laden nur empfehlen, sehr freundliche Kommunikation, meine tausend Fragen wurden geduldig und ausführlich beantwortet. Für eine Auftragsfertigung eigentlich auch schnell, rund 4 Wochen nach Kontaktaufnahme ist das Gerät hier im Einsatz. Saubere Verarbeitung, werde es aber nicht öffnen - ist zwecks Garantieerhalt versiegelt. Mein Luminare und Sirrah haben bereits den Besitzer gewechselt, ein direkter Vergleich ist mir nicht mehr möglich, am modifizierten 727 gefällt mir der 007 jedenfalls schon besser. Bessere Bühne, mehr Dynamik.

s0nic hat geschrieben: ↑Do 11. Mär 2021, 23:42 Mein Luminare und Sirrah haben bereits den Besitzer gewechselt, ein direkter Vergleich ist mir nicht mehr möglich, am modifizierten 727 gefällt mir der 007 jedenfalls schon besser. Bessere Bühne, mehr Dynamik.

Am Luminare und Sirrah würde ich selbst einen 202/207 geschweige den L700 dem 007 vorziehen. Der 007 ist unter den Elektrostaten der Hifiman HE-6 oder Susvara, wer nicht bereit ist in kräftige Amps zu investieren sollte es gleich bleiben lassen.

cucera hat geschrieben: ↑Fr 12. Mär 2021, 05:04 Am Luminare und Sirrah würde ich selbst einen 202/207 geschweige den L700 dem 007 vorziehen. Der 007 ist unter den Elektrostaten der Hifiman HE-6 oder Susvara, wer nicht bereit ist in kräftige Amps zu investieren sollte es gleich bleiben lassen.

Was ich aus leidvoller Erfahrung so bestätigen kann, nachdem ich mir mal Blauäugig einen 007 geschossen hatte (Wer hätte auch ahnen können, dass ausser mir keiner mitbietet.).
Und selbst mit einem 717 schwanke ich geraden ob mir der SR-007 oder der L700 besser gefällt.

poe05 hat geschrieben: ↑Fr 12. Mär 2021, 10:51
Und selbst mit einem 717 schwanke ich geraden ob mir der SR-007 oder der L700 besser gefällt.

Wirklich interessant dass du das so siehst, wenn man mich gefragt hätte wäre genau dieser Verstärker wohl der Scheitelpunkt und das nur aus Gefühl denn ich habe den L700 nie am 717 gehört. Ab SRM-007t umgerüstet auf 6s4a, KGSS oder high Amp Hybridamp ist für mich der 007 klarer Sieger.

Der Bass des 007 ist am 717 klar besser und insgesamt finde ich die Abbildung im Raum besser als beim L700. Dazu kommt, dass der Lambda Peak des L700 manchmal nervt. Dafür spannt der L700 einen grösseren Raum auf.
So ist es dann etwas tagesform- und Musikabhängig welchen der Beiden ich grad besser finde.

Insgesamt ist das aber jammern auf (sehr) hohem Niveau und irgendwie schon Luxus zwischen diesen beiden Hörern entscheiden zu können.

Und den Peak bekommst du mit PEQ nicht weg?

Probier mal
1158 Hz Gain -5.4 dB Q 1.75

https://github.com/jaakkopasanen/AutoEq ... tricEQ.txt

Ich gebe zu, bisher hatte ich mich noch nicht auf sie Suche gemacht, wo ich runter drehen muss. Aber jetzt habe ich einen Anhaltspunkt.

Wenn mir jetzt noch einer sagt, wie man den L700 bequem macht, dann ist er perfekt.
Bisher drückt er vor den Ohren und hinter den Ohren steht er über. Irgendwie scheint mein Gesicht zu klein zu sein.

Blöde Frage - du trägst ihn nich zufällig verkehrt?

Andersrum wird mein Kopf auch nicht grösser.
Aber ja, ist nich mein erster Lambda und ei „L“ und ein „R“ kann ich gerade noch lesen.

Ich habe tatsächlich mal probiert ihn zudrehen und das war noch schlimmer.