[Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

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kds315
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von kds315 »

Ihr seid witzig, hilft mir aber trotzdem weiter...vermutete schon sowas in der Art ;)
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mannitheear
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von mannitheear »

kds315 hat geschrieben: Di 30. Nov 2021, 01:16 Nun, ich habe gerade gelesen, dass ein ferner Bekannter "tube rolling" bei seinem ANTARES gemacht hat mit alten GE-Röhren aus den 50ern. Er ist jetzt ganz begeistert und spricht von "würzigen Klang wie bei einem alten Whisky"...

Nun ist es das worum es geht, einen Verstärker den Menschen wie Andreas Rauenbühler mit viel Überlegen, Aufwand und Testen dahin getrimmt zu haben, eben gerade keinen Eigenklang zu besitzen und sauber und neutral zu klingen "wärmer", "würziger" oder wasnochalles zu machen?

Geht es wirklich darum, denn dann bin ich raus aus diesem "Tube Rolling Spiel"... oder ist es der Versuch mit hardware das hinzubekommen, was andere mit dem Convolver oder EQ-ing machen?

Helft mir das zu verstehen, ich raffs nicht...
So wie Andreas Rauenbühler sehe ich das auch. Ich habe z. B. perfekt vom Entwickler abgestimmte Phono Preamps und werde da sicher kein Tube Rolling machen.

Was anderes ist das bei Röhrenverstärkern die in hoher Stückzahl verkauft werden wo neue und günstige Röhren eingesetzt werden um den Verkaufspreis erschwinglich zu halten und eine Konstanz in der Serie zu gewährleisten. Da können andere Röhren schon was bringen.
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kds315
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von kds315 »

Na da sind wir scheins beieinander, denn ich sehe das mittlerweile genauso!
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von Otium »

Tube Rolling ist wie Astrophysik.

Beispiel: Du möchtest also endlich wissen, welche Geheimnisse die Gravitation noch birgt.
Ergo: Du überschreitest den Ereignishorizont von einem "Schwarzen Loch".

Nichts und niemand kommt da heil wieder heraus.
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Daiyama
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von Daiyama »

Also ich sehe den Einfluß von Tube Rolling maximal in dem Bereich von unterschiedlichen digitalen Filtern eines DACs, kann man hören, muss man aber nicht, aber sicherlich nicht im Bereich eines Convolvers oder EQs.
Es ist halt einfach ein schönes Gefühl so ein 400-500€ Pärchen echter NOS Telefunken Röhren aus den 50er/60er eingebaut zu haben.
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von burki »

Otium hat geschrieben: Mi 1. Dez 2021, 01:26 Tube Rolling ist wie Astrophysik.

Beispiel: Du möchtest also endlich wissen, welche Geheimnisse die Gravitation noch birgt.
Ergo: Du überschreitest den Ereignishorizont von einem "Schwarzen Loch".

Nichts und niemand kommt da heil wieder heraus.
auch wenn völlig OT ;) :
Wenn ich da an mein schon weit entferntes Studim mit Wahlfach Astrophysik zurückerinnere, so habe ich damal bei der Aufgabe "Was passiert mit dem Astronauten, der sich ins schwarze Loch begibt" eher ausgerechnet, dass dieser zwar endlos oszilliert, aber dennoch (so lange der Sauerstoff nicht ausgeht) eigentlich unversehrt bleibt...

Sich etwas näher zum thread bewegend:
Tuberolling kann man machen, muss es aber nicht.
Herr Becker von AudioValve (hoffentlich hat er sich etwas erholt :shokk: ) hatte z.B. den Vertrag mit einem (sehr esoterischen und aroganten) Hifiladen aus dem Saarland gekündigt, da diese u.a. für seine Produkte Austauschröhren zu einem unverschämten Preis anboten und er der Meinung ist, dass sich der Klang (bei seiner Schaltung) hierbei eben nicht ändert.
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kds315
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von kds315 »

Otium hat geschrieben: Mi 1. Dez 2021, 01:26 Tube Rolling ist wie Astrophysik.

Beispiel: Du möchtest also endlich wissen, welche Geheimnisse die Gravitation noch birgt.
Ergo: Du überschreitest den Ereignishorizont von einem "Schwarzen Loch".

Nichts und niemand kommt da heil wieder heraus.
Danke Leute!

Stefan, hab mich etwas eingelesen in das Thema und ich gebe dir Recht, das ist ein Fass ohne Boden, kann man sich sicher darin verlieren!! Mein Exzerpt ist schlicht, dass ich denke mit einem modernen EQ wie Convolver das auch hinzubekommen, man muss das nicht in hardware machen. Da bleibe ich lieber diesseits des Ereignishorizontes, was auch die Diskussion mit Andreas ergeben hat ;) :D
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von Otium »

Es ist halt einfach ein schönes Gefühl so ein 400-500€ Pärchen echter NOS Telefunken Röhren aus den 50er/60er eingebaut zu haben.
DAS ist unbestritten und unanfechtbar der wunderbarste Effekt von Röhren.
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von poe05 »

Einfach ein paar Teelichter anzünden und daneben stellen könnte den gleichen Effekt haben. :???:
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von Daiyama »

poe05 hat geschrieben: Mi 1. Dez 2021, 09:57 Einfach ein paar Teelichter anzünden und daneben stellen könnte den gleichen Effekt haben. :???:
Wenn sie 400€ gekostet haben und viele Leute in Foren von unglaublich tollen Klangverbesserungen berichtet haben, sicherlich. ;)
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von Musikfreak »

Seit Freitag ist bei mir ein Alpha Centauri 9.5 den ich eine Woche zur Probe hören darf.
Ein großen Dank dafür an Andreas Rauenbühler,denn das ist nicht selbstverständlich.
Klaus hatte zu dem Verstärker schon einiges geschrieben und möchte auch meinen Senf dazugeben :mrgreen:


Mir gefällt der Alpha Centauri sehr gut und macht sogar manches einen tick für mich persönlich besser
als mein T1Wm4.

Hab beide Geräte ausgiebig miteinander verglichen mit meinem SR 007 MK1 am Ende der Strippe auf meinen Lauschlappen sitzend.

Der Bass vom Alpha Centauri ist ein wenig trockener/dynamischer und die Bühne ist etwas breiter.
Er macht alles richtig auf höchstem klanglichen Niveau und war drauf und dran ihm ganz leicht den Vorzug zu geben.
In meinem Empfinden klingt er aber ein bissel technischer und holt mich nicht ganz so emotional ab wie
der T1Wm4.Das merkt man erst nach längerem Hören.Kann nur spekulieren woran das liegen könnte.Vielleicht ist sein subjektiver Nachteil der etwas
kleineren Klangbühne ein Vorteil für mich.Werde dadurch nicht so abgelenkt und kann noch besser in die Musik versinken.
Ähnliches erlebe ich ja auch im Vergleich L700 und SR 007 Mk1.Beim l700 beeindruckt mich immer wieder seine etwas
bessere Tranzparenz ,die mehr zum konzentrierten hören verleitet, während der SR 007 das mit seinem relaxteren smoothen Klangbild mehr als wieder wettmacht.Müsste ich mich für eine Kombination entscheiden dann wäre das aus diesen Gründen der Stax Kopfhörer SR 007 mit dem
Stax Verstärker SRM T1Wm4.

Wer weiss ob ich trotz der unbestreitbaren technischen Vorzüge eines Carbon oder eines Paltaufs letzten Endes nicht doch beim T1Wm4 wieder landen würde.
Was nützt mir die schönste Frau der Welt wenn sie nicht zu mir passen würde.Nur damit vor anderen anzugeben nach dem Motto....
guck mal was ich habe oder...ich habe was,was du nicht hast :bä:

Das war mein persönliches Wort zum Sonntag und haben fertig :fol: :D
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kds315
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von kds315 »

Interessant was du für dich herausgefunden hast - und klar hat du ja gesagt was dir am wichtigstens ist: relaxtes Hören auf hohem Niveau und das kann die Kombo 007Mk1 + T1Wm4 sicher sehr gut! Technische Vorzüge ist nicht was man hört, das ist was Messgeräte anzeigen, das muss aber nicht sein, was gut für dich klingt. Also bist du doch angelangt wo du hinwolltest, dann bleib dabei und freue dich an schöner Musik!!
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von Musikfreak »

Danke Klaus

Jeder von uns sucht doch insgeheim nach seinem ganz persönlichen Klangideal.
Ich hoffe du bist nach dem ausgiebigen testen auch angekommen.Ich denke mal
das ist bei dir der Stax 009 mit dem Sirius V9.Jedenfalls zur Zeit.

Ich brauchte einfach einen Vergleich mit einem Spitzengerät des Weltmarktes,was der Alpha Centauri unzweifelhaft ist,
um zu sehen wie da der T1Wm4 für mich persönlich abschneidet um ihn jetzt noch mehr wertzuschätzen und
hinterher noch zufriedener zu sein.Ohne den Hintergedanken ob ein anderer Kopfhörerverstärker,für mich persönlich, mit dem SR 007 Mk1
vielleicht noch besser harmonieren würde.Ich mag halt Röhrenklang und das begrenzte meine Suche etwas.Es ist gut
das Geschmäcker verschieden sind.
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kds315
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von kds315 »

Stimmt schon, natürlich interessierte mich um wieviel besser hochwertigere AMPs klingen im Vergleich zu den Geräten von Stax. Nun ich konnte einige Erfahrungen sammeln, wobei mein erster "Einstiegs-" Stax Amp ja der SRM-T1 war vor über 20 Jahren, wobei mich doch schon interessieren würde wie jeweils (in der Reihenfolge) ein Kevin Gilmore BHSE + KGSSHV Carbon, WOO AUDIO 3ES/WES, Emmeline Thunderbolt A-10, Paltauf KHV-ES, Malvalve Head Amp, Audiovalve Solaris + Luminare klingen würden im Vergleich zu dem was ich kenne. Na dann hoffe ich eben mal, dass es hier wieder mal eine Audio Messe gibt oder ich zu der nächsten CANJAM in die USA fliegen muss ... :D

Aber mal ehrlich, es werden sich keine "neuen Welten" auftun, dazu spielen die Amps die ich bereits kenne schon auf recht hohem Niveau; ich befürchte dass es "da oben" nicht derart viel mehr zu entdecken gibt (so 5% würde ich einmal schätzen), ausser dass sich die Preise dort gewaltig nach oben bewegen ;)
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von Musikfreak »

Ich bin 2004 mit der Kombi aus SR 404 Signature und dem T1W in das Thema Stax eingestiegen.Die Stax Kombi aus Sr 007 Mk1/SRM 007t1 war mir damals ein wenig zu teuer auch wenn ich mir die hätte leisten können.Im nachhinein war das ein Fehler aber hinterher ist man meistens schlauer.

Ja klar kommen da manchmal Begehrlichkeiten auf mal einen von den großen Gilmore Verstärkern zu hören.Paltauf würde mich aber am meisten interessieren weil mir mein Bauchgefühl sagt das er mir wahrscheinlich am nähesten meiner klanglichen Idealvorstellung sein würde.Liegt aber aktuell nicht in meinem Budget.Außerdem glaube ich auch kaum das der für mich klanglich über 5 % zum bsp über unser beider schon hervorragenden T1(W) m4 liegen würde.Was für mich Nuancen sind das sind für manch anderen klangliche Welten.Kann das gut einschätzen weil ich als Richtwert immer noch den Sennheiser He1 in meinem Ohr habe.Das einzige das ihn für mich über alle anderen von mir gehörten Kopfhörer abhebt das ist seine herausragende Räumlichkeit in der Bühnentiefe.Das sind für mich aber insgesamt maximal 10 % was der besser ist als wie ich zu Hause höre.Alle kochen nur mit Wasser. und oft ist es nur eine Geschmacksfrage.

Hatte gestern Abend nochmal Alpha Centauri mit T1Wm4 verglichen um das Thema für mich endgültig abzuschließen.Für mich gab es da in dem
klanglichen Vergleich letzten endes keinen Sieger und ist mehr eine Geschmacksfrage.Ob man nun das minimal hellere,durch etwas mehr Bühnenbreite unterstützte sphärischere Klangbild eines Alpha Centauri 9.5 besser findet oder den minimal gesetzteren Klang eines T1m4 der mit etwas mehr Raumtiefe konntert.Hatte vorher eigentlich vermutet das der Apha Centauri ein bissel mehr im Bass hinlangt aber dem war nicht so.Also auch da Gleichstand.
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von kds315 »

Interessant was du das so herausgefunden hast! Alles spielt sich in der tat auf hohem Niveau ab. Würde mich mal interessieren was du vom SIRIUS V9 halten würdest im Vergleich zu den Hybriden; der langt halt im Bass kräftig(er) zu, ist aber etwas grobkörniger in der Auflösung und hat nicht die schön seidige Wiedergabe eines Hybriden wie der AC oder T1m4(W). Aber wie gesagt, auch da keine Welten, eher Nuancen. Räumlich allerdings zieht der SIRIUS eine enorme Bühne auf, wobei das nicht so sehr für die Tiefenstaffelung gilt - wobei ich allerdings noch keinen HE1 gehört habe. Muss ich wohl noch mal untersuchen das...
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von Musikfreak »

Frag aber bittte nicht wie oft ich da bei beiden Versärkern die Kabel hin und her umstöpseln musste um zu diesen
Ergebnissen zu kommen :wacko: Am Anfang des Vergleichens dachte ich....kannst beide Verstärker aus machen....höre ja fast keinen Unterschied.

Ganz am Anfang wo du dir den Sirius V9 angschafft hast und unter anderem vom Bass geschwärmt hast hab ich gleich auf die Seite von Andreas Rauenbühler geschaut und bei mir gedacht...das kann doch nicht sein das da die etwas abgespeckte Version vom sagenumworbenden Sirius Inexxon
zu dem unglaublichen Preisschild steht.Wenn der wirklich auch so gut klingt wie einige über ihn berichtet haben dann muss ich den irgendwann
haben :D Je mehr du aber über ihn geschrieben hast und ihn mit den Röhrenverstärkern intensiv verglichen hast ist mein Interesse nach und nach weniger geworden.Inwischen würde ich mein Kaufinteresse bei etwa 20 % beziffern und beim Alpha Centauri waren es mindestens 50 %.Hätte ich nur den l700 wären es nahe 0 Pozent weil mir der am Transistorverstärker wahrscheinlich zu hell wäre.Noch ein wenig mehr Bassdruck mit dem SR 007Mk1 wäre nicht verkehrt auch wenn mich das ein wenig ablenken würde.Mein Audeze LCD 2 hatte am Anfang brachialen Bass bis zwei Treiberwechsel ihn gezähmt haben das er nicht mal mehr Bass hat als der 007.Kaum zu Glauben aber das ist wirklich so.



Ich würde ihn nur zur Probe hören wenn mir das Andreas Rauenbühler von sich aus anbieten würde.Beim Alpha Centauri hatte ich ihn auch nicht direkt danach gefragt sondern er hat mir das nach einem Tag selber angeboten und da konnte ich nicht nein sagen.
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von kds315 »

Nun, der SIRIUS V9 IST lt. Andreas der SIRIUS den INEXXON zusammen mit Andreas angeboten hatte (und ca. 6 davon wurden nur gebaut/verkauft soviel ich weiss; mir ging einer durch die Lappen...darn) mit identischer Elektronik - ausser einigen kleinen Modifikationen am Netzteil (u.a. die Auslagerung in ein sep. Gehäuse und die aufwendige Vielleiter Nabelschnur dazwischen).

Und er klingt halt anders als ein Hybrid (und heizt deutlich weniger :grins:), wobei auch hier gilt dass die Unterschiede nicht gravierend sind: auch heute würde ich sagen SIRIUS für Rock, Metal und so "Krachmusik" :grins: - wobei ich mir auch die Callas mit grossem Orchester damit angetan habe und der macht das richtig gut, auch Mahler mit grosser Besetzung löst der gut auf mit grosser Bühne und guter Instrumentenseparierung, da überdeckt sich nichts, auch steile Transienten (Kanonenschuss, Pauke als auch Becken, Triangel) kommen sehr gut aufgelöst rüber. Bei grossen Orgelwerken läuft der Sirius zur Höchstleistung auf meiner Meinung nach - Gänsehaut pur! Da müsste man schon den BHSE dagegenstellen.

Wobei man den Hybriden, AC + Antares wie auch dem T1m4(W) zugestehen muss, dass diese Stimmen noch feiner abbilden, ein kleines Jazzensemble kommt noch stimmiger rüber, akustische Gitarren + Gesang sind auch die Dömane der Hybriden und Keith Jarret's Klavier klingt zugegebenermassen feiner.

Es gibt da einen Livemitschnitt von Maxwell, das schwanke ich immer, was ich bevorzugen würde, bischen abhängig von Tageslaune, geht mir allerdings auch mit anderen Takes so... nun wenn man beides hat: umstecken brauche ich nur noch den STAX-KH, Hybrid und Transistor hängen beide an XLR mit Y-Kabel (danke nochmal an den netten Kollegen von hier!) parallel am sehr niederohmigen RME ADI-2 FS (beide Verstärker sind recht hochohmig an deren Eingängen), brauche also nur den Stax umzustecken, oder habe halt den 007 am Sirius und den 009 am T1m4/Antares, dann kann ich mir aussuchen womit ich diesen Take höre...und die ROON CONVOLVER Oratory1990 Einstellung ist nur ein Klick auf ein anderes Profil.
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von mannitheear »

Soweit ich weiss gab es 12 Stück vom Inexxon Sirius plus den Prototyp. Die Welt ist ungerecht, ich kenne jemanden der zwei davon hat. ;)
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von Eismann »

Die Variante des Sirius finde ich gut. Ntürlich viel zu teuer für das was man bekommt.

Die anderen Kisten würde ich mri nicht hinstellen, wäre mir zu unsicher und altbacken.
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von mannitheear »

Toller, konstruktiver Beitrag. Bitte mehr davon!


Anm. d. Mod.: Vollzitat entfernt.
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von kds315 »

Genau, ganz meine Meinung auch. Nur bitte nicht so viele Details, das verwirrt nur!


Anm. d. Mod.: Vollzitat entfernt.
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von kds315 »

mannitheear hat geschrieben: Di 7. Dez 2021, 11:25 Soweit ich weiss gab es 12 Stück vom Inexxon Sirius plus den Prototyp. Die Welt ist ungerecht, ich kenne jemanden der zwei davon hat. ;)
Danke, wieder was gelernt! Ist ein schönes Teil der INEXXON SIRIUS, das Design hat es mir schon angetan...

Bild

Die Spaltmasse sind schon feinst...

Bild

HIer wurde das designt: https://hendriknater.design/portfolio-i ... gn-sirius/
Kleinserie von 50 Stück wird erwähnt.
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von Staxi2017 »

Ich finde ihn wunderschön - tolles Design
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von mannitheear »

Volle Zustimmung! Verarbeitung und Design sind schon top, gemessen daran finde ich den Preis ehrlich gesagt völlig ok.
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von Otium »

Ich hatte seiner Zeit in Wien die Gelegenheit, den Sirius Prototypen zu hören.
Zusammen mit dem Paltauf in der damaligen Top-Variante.
Ein klanglich und fertigungstechnisch überzeugendes Konzept auf sehr hohem Niveau.
Wie immer und wie auch erwartbar, differierten meine Präferenzen mit dem jeweiligen Rundling.

Sollte ein solcher Amp auf dem Markt auftauchen, dann könnten (die finanziell besser Sortierten unter uns) den Verkäufer ruhig kontaktieren.
Rauenbühler gab sein letztes Exemplar für 2500 € in den Markt, glaube ich.
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von Musikfreak »

Otium hat geschrieben: Di 7. Dez 2021, 22:16 Sollte ein solcher Amp auf dem Markt auftauchen, dann könnten (die finanziell besser Sortierten unter uns) den Verkäufer ruhig kontaktieren.
Rauenbühler gab sein letztes Exemplar für 2500 € in den Markt, glaube ich.
Ich frage mich seit Wochen ob man zwischen Inexxon Sirius und dem Sirius V9 überhaupt einen klanglichen Unterschied wahrnehmen würde.
Klar ist der Innexon Sirius aufwendiger mit ausgelagertem Netzteil...aber würde man davon was wirklich hören :???:
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Hüb‘
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von Hüb‘ »

Staxi2017 hat geschrieben: Di 7. Dez 2021, 21:07 Ich finde ihn wunderschön - tolles Design
Da schließe ich mich an. Ein solches Gehäuse - die Verarbeitungsqualität lässt sich auf den Fotos zumindest erahnen - kostet bei nicht-industrieller Kleinserienfertigung vermutlich allein ein Schweinegeld, ohne irgendwie "klangrelevant" zu sein. Die Auslagerung des Netzteils macht's nochmals teurer.
Musikfreak hat geschrieben: Mi 8. Dez 2021, 08:25 Klar ist der Innexon Sirius aufwendiger mit ausgelagertem Netzteil...aber würde man davon was wirklich hören :???:
Ich glaube es nicht. Aber wer bereit ist, Perfektionierung um ihrer selbst willen zu bezahlen, wird damit bestimmt noch ruhiger schlafen. :)

Viele Grüße
Frank
:bier:
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kds315
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von kds315 »

Nun, mir gefällt der Klang meines SIRIUS V9 schon richtig gut und für die EUR1.650 bekommt man schon enorm viel Leistung und Sound meiner Meinung nach - gemessen an Mitbewerbern. Und der treibt auch einen 007 völlig problemlos an ohne in die Kniee zu gehen, wie der Alpha Centauri V9 eben auch übrigens. Für den "normalo" Hörer ist der Antares ausreichend der auch einen 007 treiben kann, aber nicht bei sehr hohen Lautstärken.

Design kann man idR nicht hören (ausser wenn baulich wirklich etwas falsch gemacht würde, Trafo falsch einbauen so dass Streufelder die Elektronik erreichen etc.) - die Trennung Netzteil - Elektronik macht ingenieurtechnisch Sinn, eben um jegliche Streufelder wegzuhalten durch die beiden Gehäuse, wobei Aluminiumgehäuse keine Magnetfelder abhalten übrigens); wieviel oder wiewenig man dann noch hört ist eine andere Sache. Ich erinnere mich an ein Video von Helmut Becker (Audiovalve) der mit den Oszillografen den Einfluss der Verkabelung / Lage der Kabel zu Trafo etc gemessen hat am KH-Ausgang, und das waren nur einige milliVolt und das bei einem Stax der 100V und mehr Amplitude hat, das ist ein Faktor 1:100.000 oder 100db. Bei 300V Ausgangspegel wären das dann 110db. Denke nicht dass irgendjemand in der Lage ist das zu hören.
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kds315
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Re: [Sammelthread] STAX Amps von Andreas Rauenbühler

Beitrag von kds315 »

Otium hat geschrieben: Di 7. Dez 2021, 22:16 Ich hatte seiner Zeit in Wien die Gelegenheit, den Sirius Prototypen zu hören.
Zusammen mit dem Paltauf in der damaligen Top-Variante.
Ein klanglich und fertigungstechnisch überzeugendes Konzept auf sehr hohem Niveau.
Wie immer und wie auch erwartbar, differierten meine Präferenzen mit dem jeweiligen Rundling.

Sollte ein solcher Amp auf dem Markt auftauchen, dann könnten (die finanziell besser Sortierten unter uns) den Verkäufer ruhig kontaktieren.
Rauenbühler gab sein letztes Exemplar für 2500 € in den Markt, glaube ich.
Denke der heutige SIRIUS kling genausogut. EUR3.000 wurden für den bezahlt den ich kannte.
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