Sennheiser HD 600 / Denon AH-D2000 an Sennheiser GSX1000 + Schiit Magni 2

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Hirnwindungslauscher
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Sennheiser HD 600 / Denon AH-D2000 an Sennheiser GSX1000 + Schiit Magni 2

Beitrag von Hirnwindungslauscher »

Hier möchte ich ein paar Höreindrücke meiner aktuellen Kombination teilen.

Ich wollte vor einiger Zeit einfach mal wieder etwas "anderes" haben, als den D2000. Unzufriedenheit war nicht der Grund. Für die Musik, die ich hauptsächlich höre, ist der Denon tatsächlich eine absolute Instanz.
Mir ging es nur um einen anderen weiteren Hörer. Ebenso naht ja der Sommer und da weiß ich noch, wie "uncool" die Leder-Polster dabei sein können. Vorher war ja der HD58X im Besitz. Bis auf die Verarbeitung gefiel mir dieser auch durchaus sehr gut. Der Verkauf hatte dann aber andere Gründe.

In Frage kamen tatsächlich sehr viele Hörer. Sogar an einen Grado RS1e oder GS1000e habe ich gedacht. Die Holz-Grados finde ich zumindest optisch wirklich sehr gut. Klanglich sind Grados halt so eine Sache: Von mies, bis genial, kann der Eindruck je nach Musikmaterial springen.

Auch der Sennheiser HD660s stieß mir ins Auge. Ebenso Beyerdynamics T1 (den ich wirklich für hervorragend halte!). Der T1 ist von der Verarbeitung und allgemeinen Anfassqualität wirklich High-End und der Klang ist ebenfalls gut. Nicht getreu der Hifi-Linie, aber er macht sehr viel Spaß und hat eine der besten Räumlichkeiten, die ich bei KHs gehört habe (er kann nämlich in der Tiefe schön staffeln).
HD800 oder HD800S ...oh ja, auch eine interessante Wahl. Die Qualitäten, wie auch die Macken sind mir da bekannt. Ohne EQ würde er nicht lange bei mir verweilen. Aber jedes mal, wenn man ihn aufsetzt kommt das "Wow" kurz durch. Kenne ich noch von gaaanz früher, als ich den AKG K701 zum ersten mal besaß.
Focal? Gerne. Teuer und die Optik ist (für mich) so lala.

Also stand ich vor der typischen Wahl von irre vielen Hörern. Gehe ich den unbekannten Weg? Ein neuer Hörer, der vielleicht wieder Dinge macht, die ich noch nicht kenne?
Das Schöne an dem Denon D2000 ist folgendes: Ich kenne diesen Hörer. Seine Macken sind bekannt. Ebenso seine Stärken. Ich weiss, welche Lieder gut oder schlecht mit ihm klingen.

Warum also wieder ein Risiko eingehen, wenn ich doch es eher mag, wenn mir die Stärken/Schwächen bekannt sind und ich diese dadurch direkt durch Modding oder EQ angehen kann? Ok, wird schwer ohne zu messen.


Somit kam das bekannte wohlige Paar Schuhe wieder ins Haus.
Der Sennheiser HD600. Dort schwankte ich aber zwischen dem Massdrop 6XX, HD 600 und HD650. Dort hat schon am Ende fast nur das bessere Angebot zur Entscheidung geführt.

Aus der Erinnerung heraus hat der HD600 für mich einen "fast" neutralen Klang gehabt. Zumindest den Hochton-Bereich fand ich sehr gelungen. Dass er zuviel um 3kHz (wie die anderen auch) raushaut weiß ich.
War damals wirklich fasziniert vom HD600. Vorallem, da ich sonst IMMER den HD650 genommen habe. Auch, weil die Bilder im Inet vom 600er mies aussahen.

Auf zum Jetztzustand:

Die "Kette" wie es ja immer so schön genannt wird, besteht aus:

Quelle: Netbook Acer Aspire One 722
Ein wunderbares Gerät - tatsächlich habe ich das Ding mittlerweile zum zweiten Mal - wäre er nur noch einen Hauch schneller seitens der CPU würde ich ihn wieder ein drittes Mal kaufen)

DAC: Sennheiser GSX1000
Per USB angeschlossen - keine Treiber nötig - nutzt leider Software-Lautstärkeregelung, was aber nur bei Stand-Alone Betrieb eine blöde Sache ist -> mit Zusatz-Verstärker alles in Ordnung. Die Surround-Funktion ist je nach Spiel/Film wirklich sehr gelungen und ich nutze es immer noch sehr gerne.
Keine Störgeräusche oder ähnliches mit ihm gehabt. Wirklich ein sehr gutes Gerät, dass genau das erfüllt, was es auch tun sollte.

Verstärker: Schiit Magni 2
Als noch junger Mensch (33 *röchel*) bin ich wohl noch empfänglich für eine Firma, die ausgesprochen wie "shit" klingt. :D
Auch hier ist es das zweite Mal, dass ich dieses Gerät besitze. Vorher hatte ich ihn mit dem HD650 genutzt und dort klang er wirklich sehr gut dran. Irgendwie empfinde ich den Schiit als etwas "hell" - war zumindest direkt der erste Eindruck mit dem 650er, dass er heller wirkt.
Ansonsten - ein feiner kleiner Verstärker, optisch schlicht, aber auch zugleich sehr ansprechend. Genug Leistung hat er auf jedenfall -> sowohl für den Denon, als auch den Sennheiser.
Angeschlossen am KH-Klinkenausgang vom GSX1000. Ist das Ideal? Ich weiss es nicht. Manchmal kommt es auch an den LS-Ausgang dran. Zumindest scheint der GSX1000 keine Probleme damit zu haben.

Kopfhörer Nr 1: Denon AH-D2000
Was soll ich dazu noch sagen? Er hat einen etwas spitzen Hochtonbereich. Alles weitere finde ich bei ihm hervorragend. Gute Räumlichkeit, etwas Isolation, angenehmer, aber lockerer Sitz auf dem Kopf. Einer der ganz wenigen KHs, die mich vom Tiefbass her wirklich beeindrucken konnten. Er kann einfach richtig auf die Kacke hauen und bleibt dabei noch angenehm klingend.
Für mich war (und ist) der Denon wirklich eine der besten Kauf-Entscheidungen bislang. Klar gab es noch andere wirklich tolle geschlossene KH (NAD Viso HP50, Focal Spirit Classic, Beyerdynamic DT770 600ohm Edition, Beyerdynamic DT250), aber im Gesamten finde ich den Denon einfach genial.
Da ich auch gerne mal zocke und viele Spiele mittlerweile Filmen auch im Sound-Bereich Konkurrenz machen, ist ein wirklich tiefbass-fähiger KH wirklich eine spektakuläre Sache.
Er funktioniert auch mit dem 7.1 Modus des GSX1000 wirklich sehr gut. Ortungen von hinten sind durchaus möglich.

Dieser KH ist für mich wirklich eine Art "End-Game". Klar dachte ich noch daran, einen der Holz-Denons zu kaufen oder sogar die Fostex Massdrop Dinger. Aber ich weiss nicht, ob das kleine Quentchen "mehr" den hohen Aufpreis wirklich wert ist. Zusätzlich habe ich doch Bedenken bei einem Hörer aus Holz, der auch mit einem Holz-Spalt seine Abstimmung im Bass erreicht. Da halte ich Kunststoff tatsächlich für sinnvoller.

Beinahe wäre der D2000 auch mein erster echter guter KH geworden. Stattdessen habe ich den Sennheiser HD598 gekauft. Das war damals im Media-Markt. Wer weiss, wie meine KH-Odyssee verlaufen wäre, wenn ich den D2000 gekauft hätte.

Kopfhörer Nr 2: Sennheiser HD600

Das ist wohl mentale Faulheit, wenn man lieber wieder einen bekannten Hörer wählt, anstatt etwas anderes zu wagen.

Was kann ich zu ihm sagen?
Er ist gemütlich. Setze ich ihn auf, gibt mein Gehirn sofort ein "alles ist gut, nichts passiert dir." Signal zu meinem Körper weiter. Entspannung macht sich breit. Angenehmer Sitz, tolle Polster (sind nicht erst kalt und später schwitzig, wie Leder), schöne Optik (ja, ich mag den 600er optisch echt gerne - auf Fotos ibah - in Natura hui) und angenehmer Klang.

Für mich ist der HD600 ein Leise-Hörer. Dann passt auch die Abstimmung gut. Viele Menschen vergessen immer eine Sache, wenn sie über die ach so schlechte Abstimmung von KHs reden: Unser Gehör funktioniert je nach Lautstärke unterschiedlich. Wir haben unseren "Loudness"-Knopf leider hard-wired im Hirn drin. ;)
Daher - korrekte, nicht zu hohe, Lautstärke und der HD600 ist schon wirklich neutral.
Im direkten Wechel D2000 - HD600 wirkt der D2000 vorallem hochtonlastiger mit seinem etwas störenden Hochtonpeak bei 9kHz (ca...glaube ich). Dachte, dass mir als erstes der Tieftonbereich auffällt, aber es war primär der Hochton.

Der HD600 klingt da halt einfach noch gemütlicher. Kein nervender Hochton. Höchstens stört mich irgendwann der 3kHz Bereich (da wieder -> je nach Lautstärke!!!).

Aber, da ich ja immer noch den Mod in der Hinterhand habe, ist das ein lösbares Problem. Brainwavz Polster drauf, Basotec rein, fertig. Damit ist der HD600 dann für mich in neue Regionen aufgestiegen und wirklich ein Flagschiff-Killer.

Werde diesen Mod wohl bald nochmal durchführen. Oder auch nicht...

Tatsächlich höre ich seit dem ich den Denon habe zum größten Teil ohne Equalizer oder irgendwelche Modifikationen. Hätte ich selbst selten gedacht. Es begonn damit, dass mein Netbook zu schwach war um noch zeitgleich den EQ zu bearbeiten. Habe mich daran gewöhnt. Nur -> die Gehör-Resos wegfiltern ist für mich immer noch ein essentieller Schritt. Selbst "miese" Abstimmungen sind damit erheblich erträglicher (aber halt trotzdem noch mies abgestimmt ;) ).
Bei mir sind es sehr schmalbandige ca. 7,2kHz. Bislang habe ich keinen einzigen KH gesehen, wo dieses nicht notwendig war.

Naja, soviel erstmal dazu. Eigentlich ist hier nicht viel Inhalt drin, aber immerhin wieder was zu lesen. :)
Überzeugter Barfußläufer, Bodybuilding- und Breitbandlautsprecher-Fan.
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Neuerdings auch ein Open Baffle-Fan :)

Generell bin ich Fan von Dingen, die die wenigsten Menschen mögen.
actionfinger
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Re: Sennheiser HD 600 / Denon AH-D2000 an Sennheiser GSX1000 + Schiit Magni 2

Beitrag von actionfinger »

„Naja, soviel erstmal dazu. Eigentlich ist hier nicht viel Inhalt drin, aber immerhin wieder was zu lesen. :)

Das war mein erster Gedanke, der mir in den Sinn gekommen ist 😅 (nicht böse gemeint)

Tatsächlich würde ich es allerdings deutlich interessanter finden, wie man als jemand der schon „alles hatte“ diese Zufriedenheit in den „einfachen“ Kopfhörern finden kann.
Du hast ZB vom T1 gesprochen.. das was er Dir gibt, kann der HD600 ja bei weitem nicht und das trifft ja auch auf viele weitere Hörer zu.

Mir kommt gerade ein Gedanke.. ich sollte nun ja bei der Rundreise vom Ibasso der nächste sein.. komm doch mal vorbei und höre ihn Dir an?
Hirnwindungslauscher
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Re: Sennheiser HD 600 / Denon AH-D2000 an Sennheiser GSX1000 + Schiit Magni 2

Beitrag von Hirnwindungslauscher »

Das war mein erster Gedanke, der mir in den Sinn gekommen ist 😅 (nicht böse gemeint)
Kein Ding. Das ist mir ja auch aufgefallen, als ich fertig geworden bin mit dem Schreiben. Aber was gibt es auch viel zum HD600 zu erzählen? Die meisten hatten ihn, oder haben ihn anderweitig hören können. Daher wollte ich eher ..einfach so ein wenig schreiben und vllt die emotionale Komponente beleuchten. Auch das ist mir weniger gelungen.
Tatsächlich würde ich es allerdings deutlich interessanter finden, wie man als jemand der schon „alles hatte“ diese Zufriedenheit in den „einfachen“ Kopfhörern finden kann.
Isch kenn´se alle! Naja, "alle" ist übertrieben. Ich habe mich aus dem Hochpreissektor nachdem ich den LCD3 hatte, größtenteils verabschiedet.

Von den teureren Hörern (da wähle ich mal die Preisklasse oberhalb von DT880/HD650/K701 als Maßstab), die ich gehört habe, waren folgende auf jedenfall als "besser" zu bezeichnen:

Stax SR202/303/Lambda
HD800
T1
HE-500 / HE-5LE / HE-6
LCD3 (der LCD2 war mir immer etwas mulmig - trotzdem toll gewesen...daher ist er auch "halb" mit drin)

Wie bin ich dann noch mit einfachem zufrieden?

Manchmal ist das Leben gegen jegliche Planung und auch jedweden persönlichen Wunsch und man ist gezwungen sich mit weniger zufrieden zu geben. Somit habe ich irgendwann nur noch einen AKG K501 behalten und der "fixte" mein Gehör wieder in die andere Richtung. EQ sei dank, war es gar nicht so schlimm....
...und....es war absolut nicht schlimm!
Irgendwann konzentriert man sich nur noch auf die Musik und erlernt wieder das Genießen.
Natürlich ging dann wieder das Licht auf, mit dem nächsten Hörer (naja halbwegs - es war glaube ich der Philips X2 - da klang der K501 für mich besser in den kritischen Bereichen). Danach folgte der D2000 und dieser spiegelt wie schon gesagt für mich eine Art End-Game Hörer wieder.

Weiterhin:
Gerade durch das Messen und Modding habe ich aber auch sehr viel lernen können. Ich weiss, wie eine korrekte, ordentliche Kurve aus zu sehen hat. Ausserdem habe ich nun seit ich 11 bin mit der Theorie hinter Lautsprechern (somit auch indirekt Kopfhörern) beschäftigt. Hat mich als Kind schon begeistert und es blieb dabei. Das Wissen hat beim Modding durchaus geholfen.

Gerade danach sah ich viele "High-End"-KHs in anderem Licht. Bezeichnend war auch, dass z.B. der T1 mit etwas Dämpfung fast nicht zu unterscheiden ist, von einem DT880 600ohm. Sowas öffnet einem die Augen.

Eine wirkliche "Verbesserung" habe ich erst mit Stax erlebt. Da war plötzlich die "Schnelligkeit" die einige gerne beschreiben.
Du hast ZB vom T1 gesprochen.. das was er Dir gibt, kann der HD600 ja bei weitem nicht und das trifft ja auch auf viele weitere Hörer zu.
Was kann der T1 in meinen Augen sehr gut?

Räumlichkeit!!!
-> Die Tiefenstaffelung finde ich genial beim T1 (beim DT880 auch...aber nicht ganz)
Er stellt alles so schön plastisch und dreidimensional dar. Wirklich super in dem Bereich.
-> Fun-Faktor
Er macht einfach Spaß. Kann je nach Frequenzgang aber auch jeder KH schaffen.
-> Ausgeglichenheit
Neutral genug ist er.

Aber:
Er hat ein Kammfilter-Verhalten im Frequenzgang, weil das Gehäuse nicht gedämpft ist. 2 Filzschreiben reichen aus, um ihn komplett zu linearisieren. Dann ist er genial.
Die Messungen dazu hatte ich mal im Hifi-Forum (evtl. sind die auch hier zu finden).

Der HD600:

Was kann er?

Balance (bei leisem Hören)
-> Er klingt einfach unspektakulär und funktioniert mit den meisten Genres.

Das ist die eigentliche Stärke von ihm. Durchaus auch eine sehr gute Stärke.

So, was kann er, wenn er gemoddet ist?

Alles, was auch der T1 konnte und zusätzlich immer noch eine bessere Balance/Ausgeglichenheit. Auch und gerade die geile Tiefenstaffelung.

Ein Materialeinsatz von ca. 30€ und ein paar Cent für einen Basotec-Schwamm bei einem ca. 300,- Neupreis HD600 investieren, um ihn auf die Höhe eines ca. 1000,- Hörers zu katapultieren.
Also, das rechnet sich doch durchaus.

Da siehst du, warum ich mit "einfachen Hörern" immer noch klar komme. Erstens findet High-End im Kopf statt. Wenn ich dir einen 5€ Hörer gebe, den ich so aussehen lassen würde, dass er wirklich wirklich teuer wirkt. Dazu überall schreiben lasse, wie super er ist, wie high-endig. Dann noch dir jegliches Wissen um Frequenzgänge bei KHs etc. rauben würde...

..dann wette ich, dass wir alle in diese Falle tappen würden, wo uns unser Gehirn sagt, dass er besser ist, als er "klingt".

Grados verkaufen sich ja auch und gelten als "High-End". Dabei ist so unglaublich vieles wesentlich günstigeres einfach wesentlich besser.

Soviel dazu erstmal. Vielleicht fällt mir noch mehr ein.

Aber: was ich vergessen habe beim Review:

Die Kabel:
Ich hasse das "schöne" Denon-Kabel und liebe das "hässliche" Sennheiser-Gummi-Kabel.
Kabel müssen für mich praktisch sein. Da war für mich ehrlich gesagt immer das HD650 Kabel das Maß aller Dinge. Beim DT880 war es zu steif. Beim AKG schon besser, aber auch etwas zu fest.
Das popelige schnöde Kabel vom HD600 finde ich auch schon sehr gut. Wenn gleich es ist etwas arg dünn rüber kommt.
Sonst nervt es mich aber nicht.
Mir kommt gerade ein Gedanke.. ich sollte nun ja bei der Rundreise vom Ibasso der nächste sein.. komm doch mal vorbei und höre ihn Dir an?
Wenn du in der Nähe wohnst, wäre das ein guter Gedanke. :)
Überzeugter Barfußläufer, Bodybuilding- und Breitbandlautsprecher-Fan.
I will do what you won´t today,
So I can do what you can´t tomorrow.

Neuerdings auch ein Open Baffle-Fan :)

Generell bin ich Fan von Dingen, die die wenigsten Menschen mögen.
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